Der Ford Edge - Die Presse über uns

Edge - Ein lässiger Ami für Europa

Zwei ausgewachsene SUV standen sich bei einem Test von "autoBILD" (Ausgabe 6/2019) gegenüber. Am Ende siegt der Ford Edge über den Kia Sorento. "Er hat noch mehr Platz und fährt sich handlicher", so das Urteil.

Der Deutsch-Amerikaner ist üppige 4,81 Meter lang und noch auffälligere 1,93 Meter breit. Den ursprünglich für den nordamerikanischen Markt entwickelten und in Kanada gebauten Edge biete Ford seit 2016 auch in Europa an, gerade habe es ein Facelife gegeben. Er präsentiere sich mit dem markanten Design. "Für einen SUV fast schon schneidig geformt, mit auffälligem Grill, stark nach vorn geneigter C-Säule und eckigem Heck. Passt ja zum Namen - das englische Edge steht für Kante - insgesamt sehr schick."

Beide Testwagen würden über viel Platz verfügen, wobei der Edge durch das flachere Cockpit noch luftiger wirke als der Sorento. Im Fond biete der Ford spürbar mehr von allem: Kniefreiheit, Innenbreite und Luft über dem Scheitel. Ein Vorteil sei auch die höhere und damit angenehmere Sitzposition. "Die Lehnenneigung lässt sich über einen weiten Bereich verstellen, man kann es sich also richtig gemütlich machen", meint "autoBILD". 

Das Magazin hat die 190-PS-Version getestet. Der leise schnurrende 2.0-Liter-Vierzylinder ziehe kräftig los und lege sich lebhaft ins Zeug. Er bleibe erstaunlich leise, was auch ein Verdienst der Activ-Noise-Controll (System zur Geräuschunterdrückung) sei. Wer beim Edge an einen schwammig schaukeligen Ami denkt, liege falsch. Ford habe ihn an europäische Bedürfnisse angepasst, insgesamt stimmig. Er federe ruhiger, fahre sich mit den 20-Zoll-Rädern handlicher und agiler. 

Bei uns liefere Ford den Edge ausschließlich mit Diesel, der 2.0-Liter-Vierzylinder mit 190 PS sei immer an ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt. "Nur die stärkere Version mit 238 PS komme ausschließlich mit Acht-Stufen-Wandlerautomatik", erläutert "autoBILD". Insgesamt sei er ein lässiger Ami für Europa mit viel Platz, ordentlichem Motor und stimmigem Fahrwerk. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2019)

Edge - "Nach Facelift optisch und technisch attraktiver"

"Dieses Facelift tut dem Edge ausgesprochen gut. Die feineren Innenraum-Materialien lassen ihn edler wirken, der Antrieb gefällt. Ein wilder Macho ist er weiterhin nicht, eher ein Crossover zwischen SUV und Minivan", urteilt "autoBILD" (Ausgabe 51/2018) nach der Fahrt mit dem überarbeiteten Modell. Optisch wie technisch sei er attraktiver geworden. Dafür gab es vier von fünf Sternen.

Der große Bruder des erfolgreichen Kuga werde in Kanada produziert und bekomme dort eigens für Europa deutsche Motoren eingepflanzt. In Europa werde er ausschließlich als Diesel angeboten, diese Entscheidung sei mit Sicherheit richtig, wenn auch überraschend angesichts der derzeitigen Diesel-Kritik auf breiter Front. "Ford nennt den Zweiliter-Vierzylinder EcoBlue. Viel wichtiger ist aber, dass die Maschine nach Euro 6d-Temp sauber atmet und stärker wowie noch leiser auftritt, als sie es bisher schon tat."

Auch ein Verdienst der neuen Automatik: Ford sage "Tschüß" zum bisherigen Doppelkupplungsgetriebe mit sechs Gängen. Der 238 PS starke Edge (es gibt ihn auch mit 190 PS und Sechsgang-Schaltung) vertraue jetzt auf eine neue Achtstufen-Wandlerautomatik. Und der fühle man ihre Herkunft aus den USA nicht an. "Sie schaltet präzise und sanft wie die Automaten der deutschen Nobelhersteller - sie reagiert spontan auf Kickdown-Befehle, erlaubt aber auch zügige und ruhige Fahrt mit lässig niedriger Motordrehzahl. Das senkt nicht nur den Durst - bei unseren ersten Testfahrten im winterlichen Schweden pendelte die Verbrauchsanzeige tatsächlich im Bereich des Normverbrauchs um sieben Liter - das drückt auch das Geräuschniveau, betont "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2019)

Edge - "Zum entspannten Cruisen"

Durchzugsstarker und leiser Selbstzünder, sicheres Fahrverhalten, großzügiges Raumangebot sowie eine umfangreiche Ausstattung - das sind die wichtigsten Pluspunkte des neuen Ford Edge, den die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 17/2016) in der 180-PS-Version testete.

"Überraschung nach dem Einsteigen: kein Automatikgetriebe, und das in einem SUV-Modell, das Ford aus Nordamerika nach Deutschland importiert. Das Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe gibt es nur in Verbindung mit der 210-PS-Variante des Zweiliter-Diesels", lautete der erste Eindruck. Allradantrieb ist dagegen serienmäßig. Ansonsten wirke das Edge-Interieur sehr vertraut: Digitale Instrumente und Sync-Infotaiment kenne man aus Mondeo und Co. Doch der Ami sei höher positioniert als die Europa-Modelle und solle jene Kunden ansprechen, denen ein Kuga noch nicht groß genug ist.

"Mit schierer Größe kann der Edge jedenfalls dienen: Um fast 30 Zentimeter in der Länge und knapp zehn in der Breite überragt er den Kuga. Fahrer und Beifahrer merken davon nicht allzu viel, erst ab Reihe zwei ist der Unterschied deutlich spürbar. Reichlich Bein- und Kopffreiheit und ein üppiger Kofferraum lassen kaum Transportwünsche offen", so das Magazin. Außer der neigungsverstellbaren und per Fernbedienung umklappbaren Rückbanklehne habe der Edge zwar keine besonderen Ladetricks auf Lager. Müsse er aber auch nicht, heiße es bei Ford. Denn der SUV solle eher mit edlem Ambiente und besonderem Komfort überzeugen.

Einen guten Eindruck hinterließ er beim Fahrtest. 400 Nm entwickle der Zweiliter-Diesel und pushe den Zweitonner damit nach einer Turbo-Gedenksekunde so vehement nach vorn, dass die Hand bei Volllast am besten gleich am Schalthebel bleibe. "Wobei dem Edge entspanntes Cruisen mehr liege als hektische Ampelstarts. Schnelle Kurven sind ebenfalls nicht sein Metier, dafür mangelt es ihm an der sonst Ford-typischen Agilität und Präzision. Dafür dämpft er Unebenheiten und Fahrgeräusche meist harmonisch ab", so "auto, motor und sport". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, August 2016)

Edge - "Der hat das Zeug zum Bestseller"

Gut ein Jahr nach der Markteinführung in den USA dürfen sich auch die europäischen Autofahrer auf den Ford Edge freuen. Das Warten habe sich gelohnt, meint der Nachrichtendienst "Focus online" (Ausgabe 25. Mai 2016). Der Edge habe das Zeug zu einem Bestseller.

Im vergangenen Jahr gingen weltweit 225.000 Modelle des Ami-SUV auf die Straßen. "Nach wie vor boomt das SUV-Segment und da will Ford sein Stück vom lukrativen Kuchen abhaben. Die Wartezeit bis zum deutschen Marktstart begründet der Autobauer mit der Anpassung des Autos auf die europäischen Bedürfnisse. Da geht es in erster Linie um die Motoren und das Fahrwerk. Während bei den Amerikanern nur Benziner unter der Motorhaube wummern, knurren bei den europäischen Versionen zwei Vierzylinder-Diesel - entweder mit 132 kW / 180 PS oder mit 154 kW / 210 PS", heißt es in dem Bericht.

210 PS für ein Zwei-Tonnen-Schiff - übermotorisiert sei anders. Aber der vitale Vierzylinder belehre uns schnell eines Besseren: Dank des vernünftigen Drehmoments von 450 Newtonmetern trete der Edge durchaus ambitioniert an. Das gut arbeitende Getrag-Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe kaschiere dabei erfolgreich die Tatsache, dass das volle Drehmoment erst bei 2000 Umdrehungen anliegt. "In 9,4 Sekunden schafft der Ford-Kraxler Landstraßen-Tempo und erst bei 211 km/h hört der gestreckte Galopp auf. Auf dem Papier liest sich das ganz ordentlich, aber auch Überholvorgänge in dem Bereich zwischen 70 und 120 km/h absolviert die Ford-Kante (dt. für Edge) ziemlich leichtfüßig. Der Norm-Durchschnittsverbrauch von 5,9 Litern pro 100 Kilometern beruhigt passionierte Spritsparer", so "Focus online".

Dazu passe die elektromechanische Lenkung, die einen gelungenen Kompromiss aus sportlicher Direktheit und Rückmeldung über den Kontakt zwischen den Reifen und dem Asphalt liefere. Das Resultat sei eine Wendigkeit, die man dem 4,81 Meter langen Kreuzer nicht zugetraut hätte. Das auf europäische Verhältnisse angepasste Fahrwerk, das ohne adapative Dämpfer auskommen muss, ist nach Einschätzung der Focus-Tester kommod ausgelegt und bügelt auch nervige Querfugen weg. Und das trotz der 20-Zoll-Walzen, die für ausreichend Bodenkontakt sorgen würden. Der gefällige Crossover teile sich die Technik weitgehend mit dem Mondeo. Deswegen gebe es auch zeitgemäße Assistenzsysteme, die den toten Winkel überwachen, die Spur halten, beim Parken helfen und vor einem Auffahr-Unfall warnen.

"Beim Platz spielt der Edge in der ersten Liga mit. Auf der Rückbank lässt es sich bequem reisen und der Kofferraum kann mit einem Volumen von 602 bis 1847 Litern (bei umgelegten Rücklehnen) mit den deutschen Konkurrenten mithalten. Beim Preis hält sich der Ford Edge gegenüber den beiden Teutonen vornehm zurück: Die gefahrene Top-Version Sport kostet mindestens 52.550 Euro und bleibt damit unter dem Einstiegs-Touareg (53.700 Euro). Der BMW X5 25d mit Allradantrieb und der Achtgang-Automatik fängt bei 57.880 Euro an", so der Nachrichtendienst. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 016)

Edge - "Trotz seiner Wucht sanft und leise"

"Seine schiere Größe lässt es erahnen: Der Edge ist das teuerste Auto, das Ford derzeit im Angebot hat. Dabei ist der SUV trotz seiner Wucht überraschend sanft und leise - vor allem innen." Für einen Typen mit so einem Namen ist der neue Ford Edge ("Kante") ein ziemlich rundliches Auto - ein weicher Bug, weit ausgestellte Kotflügel, stark konturierte Flanken und ein Heck, fast so schräg wie bei einem Coupé." Diesen Eindruck hinterließ Fords neuer SUV beim Test des Nachrichtendienstes "Spiegel online" (Ausgabe 21. Mai 2016). In den USA gibt es den Edge bereits seit 2007, allein im vergangenen Jahr wurden dort 124.000 Exemplare verkauft. Auch hierzulande soll, so heiße es beim Hersteller, der Wagen Stückzahlen bringen und Profit einfahren. Ab Juni wird er bei den Händlern stehen.

Zur ersten Testfahrt stand dem Nachrichtendienst der SUV in der Ausstattungsvariante "Sport" zur Verfügung. Doch auch hier täusche der Name. Der große Geländewagen sei kein Pulsbeschleuniger, sondern habe eher eine gegenteilige Wirkung. Kaum sei man auf den Sitz geklettert, komme man zur Ruhe. Die Größe des Autos habe etwas Souveränes, und das spiegele sich im Fahrverhalten wider. Zum Vorausfahrenden halte man beinahe wie von selbst mehr Abstand, so der Bericht.

Bei Ford betone man gern die üppige Technikausstattung des Wagens. Die umfasse unter anderem eine automatische Abstandsregelung, Fußgängererkennung und Notbremsfunktion sowie eine sogenannte Split-View-Kamera für unübersichtliche Verkehrssituationen, die es dem Auto ermögliche, um die Ecke zu gucken. Zu den Hightech-Details zählen außerdem Airbags in den hinteren Sicherheitsgurten sowie optionale LED-Scheinwerfer. Zu dem Komfort-Extras gehören - so der Nachrichtendienst - beispielsweise eine Sitzheizung für die Rückbank oder Steckdosen im Fond; zudem biete der Edge eine Heckklappe, die nach einem angedeuteten Fußtritt unter den Stoßfänger elektrisch aufschwingt und eine Rücksitzlehne, die auf Knopfdruck umklappt. 602 Liter Fassungsvermögen bietet der Laderaum.

"Unter der Haube steckt ausschließlich ein Zwei-Liter-Dieselmotor, den Ford in zwei Leistungsstufen anbietet. In der Basisversion entwickelt der Vierzylinder 180 PS und 400 Nm Drehmoment, gegen Aufpreis gibt es einen anderen Steuerchip und eine Leistung von 210 PS und 450 Nm Drehmoment, außerdem eine sechsstufige Automatik anstelle des Schaltgetriebes. Der Normverbrauch beider Motorvarianten liegt knapp unter sechs Litern", erläutert "Spiegel online". Besonders hervorzuheben sei die wohltuende Stille im Edge, die man bisher von SUVs nicht kannte. Als einer der ersten Geländewagen ist der große Ford nicht nur mit laminierten Scheiben ausgestattet, sondern auch mit einem sogenannten Noise Cancellation System, wie man es zum Beispiel von guten Kopfhörern kennt. Drei Mikrofone am Dachhimmel überwachen den Lärmpegel im Innenraum, und eine Elektronik kompensiert etwaige Störgeräusche mit einem entsprechenden Gegenschall. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2016)

Edge - Lässiger Kumpel für Transporteure

"Ein gemütlicher Riese" urteilte die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 18/2016) nach einer Probefahrt über den Ford Edge und verteilte vier von fünf möglichen Sternen. "In den USA gibt es den Ford Edge schon seit 2015. Schade, dass er erst jetzt zu uns kommt. Eher gemütlich als sportlich, ist er eine interessante Alternative zu den SUV aus Europa und Japan", meint das Magazin.

Auf knapp 4,81 Meter streckt sich der Edge und ist damit fast so lang wie ein BMW X5. Trotz ähnlicher Abmessungen werden sich X5 und Edge nach Einschätzung von "autoBILD" aber niemals ins Gehege kommen. Während der BMW dem Sport und seiner harten Seite durchaus zugeneigt sei, seien dem Ford Ambitionen in diese Richtung weitgehend fremd. "Denn auch wenn Edge übersetzt ,Kante‘ heißt, reitet er auf der weichen Welle. Ganz Amerikaner, ein Easy Glider im positiven Sinne, rollt der Ford gemütlich über gute wie schlechte Wege, immer bemüht, seine Insassen in Ruhe zu lassen. Das Ganze erledigt er derart lässig, dass man sich nach einiger Zeit fragt: Warum geben sich andere SUV eigentlich so viel Mühe, den Sportler rauszukehren? Auf harten Federn schnell ums Eck pfeifen, das passt doch gar nicht zu den Hochsitzen", heißt es in dem Bericht.

Dafür habe der Edge ganz andere Qualitäten: Sein Laderaum - groß und eben - erweise sich als echter Gepäckspeicher. Golftaschen, Taucherflaschen, lange Ski - der Edge sei der große Kumpel für Transporteure. Kneifen überlasse der Ford anderen, hier gehe es angenehm luftig zu. Der schönste Platz sei hinter dem Lenkrad, wo sich der Fahrer wie ein Kapitän auf großer Fahrt fühle. Hohe Sitzposition mit guter Aus- und Umsicht, leichtgängige Lenkung, das Doppelkupplungsgetriebe wechsele automatisch sanft die Gänge, der 210-PS-Diesel brumme gut gedämpft und weit weg sein dumpfes Lied. "Gelassenheit macht sich breit, und man erwischt den linken Ellenbogen immer wieder, wie er sich auf der breiten Türverkleidung ablegt. Sollen doch die anderen rasen", empfiehlt "autoBILD". Diese gemütliche Art des SUV-Fahrens kostet im Schnitt laut Werksangabe 5,8 Liter Diesel auf 100 Kilometer.

Bei aller Gemütlichkeit könne der Edge auch mal flott. 210 PS reichen für einen Sprint knapp unter zehn Sekunden auf 100 km/h. Angenehm: Beim Beschleunigen müsse er nur durch ein flaches Turboloch, ziehe ab 1500 Touren dann gleichmäßig bis 5000 durch. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2016)


Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Diesel: 9,0 - 5,3 co2: 187 - 156

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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