Auf den ersten Platz schob sich der Ford Kuga bei einem Vergleichstest von „auto, motor und sport“ (Ausgabe 18/2021), bei dem er gegen den Mazda CX-5 antreten musste. „Er kurvt agiler, federt komfortabler und fährt auch noch sparsamer. Zudem zeigt sich der Kuga vor allem im Fond höchst variabel“, so der Eindruck. Als „top und langstreckentauglich“ beurteilten die Tester zudem die Leder-Stoff-Sitze sowie die Tatsache, dass Navi, Automatik, B&O-Soundsystem und die Leder-Alcantara-Sitze nichts extra kosten.
Mit starken Turbodieseln rollten die Kandidaten vor, was nicht gerade dem elektrisierten Zeitgeist entspreche. „Doch objektiv betrachtet gehören die Selbstzünder immer noch zu den besten Antrieben in dieser Fahrzeugklasse. Wie wir darauf kommen? Zum einen reinigen beide ihre Abgase sorgsam mit SCR-Katalysatoren. Zum anderen gehen die Allradler mit Testverbräuchen von 7,5 bis 7,9 Litern pro 100 Kilometer angemessen sparsam mit Kraftstoff um“, betont das Magazin.
Zum Kuga: Dessen 2.0-Liter-Eco-Blue emittiere mit 198 g/km etwas weniger CO2 als sein Konkurrent (208 g/km), er darf bis zu 2100 kg ziehen. Ohne angehängte Last trete der Kuga lebendig an. Das serienmäßige Automatikgetriebe wechsele seine acht Gänge nahezu ruckfrei und überspringt sogar einzelne Stufen beim Herunterschalten. „Im Gegensatz zum CX-5 lässt sich das Fahrverhalten des Kuga durch unzählige Fahrmodi anpassen. Doch anders als sein Vorgänger legt die aktuelle Kuga-Generation nicht nur Wert auf Agilität, sondern auch auf Komfort. Bei Ford stimmen sie das Standard-Fahrwerk erfreulich ausgewogen ab. So meistert der Kuga kurze Wellen genauso wie schnell gefahrene Kurven, ohne dabei ins Schaukeln zu geraten“, heißt es in dem Bericht. Ebenfalls feinfühlig reagierten im Test die umfangreichen, aber zuzahlungspflichtigen Fahrassistenten. Sie hielten den Kuga auf der Testrunde noch sicherer in der Spur und achteten zuverlässiger auf Tempolimits als im Mazda. Und sie übernähmen sogar das Einparken, so "auto, motor und sport". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, August 2021)
„Der Ford Kuga Plug-in-Hybrid ist ein Siegertyp, eindeutig: Er hat viel Platz, fährt agil, das Hybridsystem geht in Ordnung.“ So urteilte „autoBILD“ (Ausgabe 33/2020) nach einem Vergleichstest, bei dem der Kuga gegen die Hybrid-Modelle Opel Grandland X und Mitsubishi Outlander antreten musste und dabei den ersten Platz belegte.
Im Ford arbeitet ein 2,5-Liter mit 152 PS, ein E-Motor mit 97 kW (131 PS), ein stufenloses CVT-Getriebe und der 14,4 kWh große Akku. Systemleistung: 225 PS, erläutert das Magazin. „Rein elektrisch schafft der Kuga stolze 64 Kilometer, der Testverbrauch liegt bei 6,2 Litern - Bestwert in diesem Vergleich. Er absolviert den Sprint von null auf hundert in 9,6 Sekunden. Beim schnellen Beschleunigen spürt man dann auch einen kleinen Gummiband-Effekt wegen des CVT-Getriebes, im normalen Alltag stört das aber überhaupt nicht. Im Gegenteil, der Kuga fährt sanft und gut dosiert an, und insgesamt bleibt es bemerkenswert leise an Bord. Aber klar, bei hohem Tempo meldet sich der Benziner zu Wort“, heißt es in dem Bericht. Abgestimmt sei der Kuga ganz Ford-typisch - ausgewogen und mit einer direkten, präzisen Lenkung. Mit 35,8 Meter zeigte er das beste Ergebnis beim Bremstest.
Das beste Platzangebot in diesem Test habe spürbar und messbar der Ford, und zwar besonders im Fond, so das Ergebnis. Zudem verfüge er über eine geteilt längs verschiebbare Rückbank. „Klare Sache also für den Ford - auch mit Stecker", meint "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2020)
Der Ford Kuga dürfte auf lange Sicht nicht nur in Europa zum zentralen Modell der Ford-Modellpalette werden. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Focus online“ (Ausgabe 9. Mai 2020). Neben den kleinen Dreizylinder-Benzinern und kraftvollen Dieseln bringen die Kölner für den Kuga nunmehr auch einen Hybrid.
Mit 4,61 bzw. 4,63 Meter Länge (je nach Ausstattungslinie), 1,88 Meter Breite und 1,68 Meter Höhe habe Kuga Nummer 3 gegenüber dem Vorgänger merklich zugelegt. So richtig kompakt sei das nicht mehr. „Dafür ist das Platzangebot entsprechend gut. Auch Menschen jenseits der 1,90 Meter haben keine Schwierigkeiten, ihren Platz zu finden. Erwähnenswert dabei, dass es genügend Kopffreiheit gibt, obwohl ein luftiges Panoramadach die Liste der Extras verlängert“, heißt es in dem Bericht.
Besonders praktisch sei die verschiebbare Rückbank, die den Mitfahrern angenehme Beinfreiheit bietet. Entsprechend variiere der Laderaum zwischen 475 bis 645 Litern. Da die Heckklappe auch weit öffne und der Beladeraum breit genug sei, bekam der Kuga hier Pluspunkte. Da sei ihm auch zu verzeihen, dass das Fach im Unterboden kaum zu gebrauchen ist. Denn hier hat die Batterie des mild-hybriden Diesel Einzug gehalten.
„Der Zweiliter-Mildhybrid-Diesel überzeugt mit seiner Geräuschkulisse, die eher an einen Benziner erinnert. 150 PS beschleunigen den Kuga bis knapp an die 200 km/h heran. Der Verbrauch liegt laut WLTP bei 5,1 Liter/100 km“, betont „Focus“. „Überzeugen kann die Beschleunigung: Innerhalb von 8,7 Sekunden rennt der Handschalter auf Tempo 100. Das maximale Drehmoment von 370 Newtonmetern wird von einem Elektromotor unterstützt, der 16 PS leistet. Dieser Motor wird nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen, da die Batterie automatisch durch das Bremssystem wieder lädt – der Fachbegriff hierfür lautet Rekuperation."
Neben dieser Mild-Hybrid-Version biete Ford einen Voll-Hybrid (ab Ende 2020) und eine Plug-in-Hybrid-Technologie an. Bei letzterem werde der 2,5 Liter große Vierzylinder mit einer Gesamtleistung von 165 kW / 225 PS angetrieben. Während der 2,5 Liter große Saugbenziner 112 kW / 152 PS leiste, steuere das Elektromodul weitere 97 kW / 131 PS bei. „Hier ist ein stufenloses CVT-Getriebe serienmäßig an Bord. Und nicht zu vergessen: Ein konventioneller Benziner oder zwei klassische Diesel runden das Angebot ab. Insgesamt ist der Kuga eine runde Sache und mit der Vielfalt an Antrieben bietet er für jeden Käufer eine Alternative – auch für die, die weiter dem Diesel die Treue halten wollen.“, heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2020)
„Die sanftere Fahrwerksabstimmung passt gut zum schubkräftigen Mildhybrid-Antrieb. Der Kuga selbst ist nicht nur geräumiger, sondern auch variabler geworden. Insgesamt also ein komfortabel-agiler SUV mit hohem Nutzwert.“ So urteilt „auto, motor und sport“ (Ausgabe 8/2020) nach einer Testfahrt mit dem neuen Ford Kuga, der im Frühjahr zu den Händlern rollt.
Besonders imposant sei die Schnauze des nun neun Zentimeter längeren SUV mit ihrem schwarzen Wabengrill und großen Voll-LED-Scheinwerfern, die in Teilen fast ein bisschen porschig wirken würden, während der Rest an den ähnlich expressiven Mazda CX 5 erinnere.
Auch beim Anrieb gehe Ford neue Wege. „Neben den bekannten Dreizylinder-Benzinern (120/1450 PS) und zwei Dieselmotoren mit 120 und 190 PS - letzterer mit Allradantrieb und Achtgang-Automatik - starten in den nächsten Monaten auch drei elektrifizierte Varianten: ein Plug-in- und ein Vollhybrid mit 2,5 Liter großem Benziner sowie ein 150 PS starker Zweiliter-Mildhybrid, der mithilfe der 48-Volt-Technologie besonders effizient unterwegs sein soll“, berichtet das Magazin.
Der Selbstzünder klinge über alle Drehzahlen hinweg wie ein kultivierter Benziner. „Klasse, wie druckvoll der immerhin 1,7 Tonnen schwere SUV selbst aus tiefsten Drehzahlen bergauf in Schwung kommt.“ Auch darüber hinaus mangele es nicht an verlässlicher Schubkraft. Schließlich stemme der Diesel ab 2.000 Touren 370 Nm, und selbst auf der Autobahn bei flotter Fahrt bleibe der Selbstzünder leise. Also könne gern mal ein größerer der sechs Gänge drinbleiben, obwohl das manuelle Getriebe mit kurzen Schaltwegen und exakter Führung durchaus Freude bereite.
Der Fond präsentiere sich überraschend luftig. Trotz Panoramadach sei die Kopffreiheit üppig, und da der Kuga erstmals mit einer zweigeteilt verschiebbaren Rückbank vorfährt, fehlt es je nach Stellung auch nicht an Beinfreiheit. „Der Laderaum variiert von 475 bis zu üppigen 645 Litern, maximal passen 1.534 Liter Gepäck hinein. Dass der Kofferraum und die Ladeöffnung mit rund einem Meter Breite zudem gut geschnitten sind, macht den Ford noch praktischer. Im Vergleich zum Vorgänger hat er deutlich zugelegt - nicht nur in der Länge“, meint „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2020)
Den neuen Ford Kuga (Generation 3) stellt „autoBILD“ (Ausgabe 12/2020) vor und vergab vier von fünf möglichen Sternen. Das aktuelle Modell habe sich zum Vorgänger radikal geändert. „Generation 3 holt nicht nur auf, sondern überholt“, so die Einschätzung. Das neue Design mache an, das gewachsene Format passe. Der Plug-in gefalle mit hoher E-Reichweite und guten Fahrleistungen.
Der Kuga sei gemeinsam mit seinem amerikanischen Zwilling zu den weltweit wichtigsten Modellen geworden. Entsprechend tief hätten die Entwickler deshalb für die dritte Generation des Bestsellers in die Technikkiste greifen dürfen und hätten so für Preise ab 26.550 einen neuen SUV auf die Räder gestellt, der selbst erfolgsverwöhnte Konkurrenten wie den VW Tiguan ziemlich alt aussehen lässt.
Aufgebaut auf der Plattform des aktuellen Focus, sei der Kuga nun um neun Zentimeter gestreckt worden und biete bei nun 2,71 Meter Radstand (plus zwei Zentimeter) und 4,61 Meter Länge spürbar mehr Platz für Kind und Kegel - zumal nun auch noch die Rücksitze verschiebbar sind. Vor allem aber sehe er mit den flacheren Dach schlanker und einfach besser aus als bisher, und die vier Zentimeter mehr Breite stünden ihm auch nicht schlecht.
„Sport, das gilt nicht nur für die Form, sondern auch für das Fahrverhalten. Dank der neuen Plattform leicht und streifer als zuvor, das Fahrwerk bestimmt und die Lenkung präzise - so eng wie Ford schnürt in dieser Liga sonst keiner das Band zwischen Fahrer und Fahrbahn“, betont „autoBILD“.
Die spannendste Variante sei der Plug-in, mit dem Ford-Kunden zum ersten Mal im großen Stil stromern könnten. Dafür hätten die Kölner einen 2,5-Liter-Benziner und eine E-Maschine zusammengespannt, das mache 225 PS. Der Akku habe eine Kapazität von 14,4 kWh, das reiche bestenfalls für 56 Kilometer. In der Praxis komme man jedenfalls quer durch Köln und schaffe dann noch eine halbe Runde auf dem Autobahnring, ohne dass sich der Benziner einmischt.
„Mit feinfühligem Gasfuß rollt der Kuga nicht nur elektrisch los, sondern schleppt sich auch ohne Benziner ziemlich schnell auf bis 135 km/h. Kann Ford auch stolz drauf sein...“, lobt das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2020)
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