Der Ford Fiesta - Die Presse über uns

Fiesta - Facelift für das Erfolgsmodell

„Ein paar gezielte Eingriffe, und der gute alte Fiesta wirkt wieder fit und frisch. Neue Assistenten und LED-Scheinwerfer bringen mehr Sicherheit, die neue Front wirkt schicker und selbstbewusster.“ So beurteilt „autoBILD“ (Ausgabe 37/2021) die Neuerungen am Ford Fiesta. Mit fröhlichem Blick und gestärktem Markengeist starte er in seine zweite Halbzeit.
Bei Ford liebe man die leise Evolution. Schon als der aktuelle Fiesta, der achte seit 1976, vor vier Jahren auf den Markt kam, habe man genau hinschauen müssen, um die Unterschiede zum Vorgänger zu erkennen. Kein Wunder also, das auch das Facelift eher ein Fall für Spezialisten sei.
„Am auffälligsten sind die Neuerungen an der Front: Um das große Markenlogo im Grill unterzubringen, musste dieser wachsen. Die Haube liegt jetzt 1,5 Zentimeter höher. Neue serienmäßige LED-Scheinwerfer lösen die veralteten Halogenfunzeln ab, gegen Aufpreis sind erstmals auch adaptive Matrixscheinwerfer erhältlich. Vom Kühlergrill selbst gibt es zukünftig 14 verschiedene Versionen, je nach Ausstattung“, berichtet das Magazin. Ausstattungsunabhängig halte das digitale, 12,3 Zoll große Instrumentendisplay aus dem Puma Einzug. Am Heck würden künftig auf Wunsch schwarz gerahmte Voll-LED-Rückleuchten sitzen.
Keine Veränderungen gebe es bei der ausschließlich aus Dreizylinder-Benzinern bestehenden Motorenpalette. „Los geht es mit dem 1,1-Liter-Sauger mit 75 PS, auf den die 1,0-Liter-EcoBoost-Modelle mit 100, 125 und 155 PS folgen. Die beiden Letzteren mit 48-Volt-Bord-Netz. Topmodell bleibt der ST mit 200 PS. Der neue Fiesta ist ab sofort zu Preisen ab 14.600 Euro bestellbar. Ein Glück, dass sie bei Ford auch faire Preise lieben“; meint „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2021)

Fiesta - Sieg im Vergleichstest gegen Seat, Suzuki und Mini

Mit einem Sieg endete für den Ford Fiesta ein Vergleichstest von "autoBILD" (Ausgabe 23/2018), bei dem er gegen den Seat Ibiza, Mini Cooper und Suzuki Swift antreten msste. "Kerniger Dreizyliner trifft auf sportliches Fahrwerk und gelungenes Interieur - so geht Sieger", urteilte das Magazin.

Kleinwagen mit ordentlich Dampf, aber einem kleinen Hang zur Vernunft, so das Thema des Tests. Der Ford Fiesta als "ewiger Geheimtipp mit Gütesiegel made in Germany" präsentierte sich nach Meinung von "autoBILD" mit einem überragenden Arbeitplatz. Der Bildschirm sitze genau in Sichthöhe, die Ergonomie sei top, die Heckablage passe in den doppelten Ladeboden."
Vorbildlich seien ebenso die übersichtlichen Anzeigen und das abgeflachte Lenkrad im Cockpit verbaut. Der Fiesta sei erstaunlich agil und biete auch im Fond genügend Platz.

"Dass der Kerl aus Köln am Ende knapp vorn liegt, hat mit vielen guten Eigenschaften zu tun. Erstens sind wir blitzverliebt in das sportliche Fahrwerk des Fiesta. Straff abgestimmt, passt es in Verbindung mit der direkten Lenkung und dem wachen Dreizylinder perfekt in einen 140-PS-Knaller. Zweitens kannst du den Ford sparsam bewegen. 6,2 Liter im Schnitt sind Bestwert", heißt es in dem Bericht. Drittens begeisterte die Tester das übersichtliche Cockpit. Wo es bei Swift und Ibiza unter Sonneneinstrahlung spiegelt, sehe man durch die Fiesta-Scheibe nur das, was vor einem passiert, und nichts, was schimmert. Und dann sei da schließlich noch die Euro-6d-Temp-Norm. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2018)

Fiesta ST - "Einer, den du fährst - nicht er dich"

Voll des Lobes zeigten sich die Tester von "auto, motor und sport" (Ausgabe 12/2018) nach einer Tour mit dem neuen Ford Fiesta ST. "Was für ein Spaß! Ford hat das Wesen seines kleinen Sportsmannes beibehalten und ihn trotzdem weiterentwickelt. Sowohl der kräftig durchziehende Dreizylinder als auch das optimierte Fahrwerk des ST überzeugen."

In den Seealpen Südfrankreichs musste die dritte Generation des ST ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. 200 PS - mehr habe der Neue auch nicht, überdies gaben die Entwickler ihm einen Zylinder weniger, klauten einen Zehntelliter Hubraum und installierten eine Zylinderabschaltung. "Kullern da Tränen über die Motoristen-Wangen? Muss nicht sein - höchstens vor Freude, denn der neue Dreizylinder drückt seinen Fahrer gleich mal fest die Hand, erscheint muskulöser als der Vierzylinder-Vorgänger. Zwischen 1600 und 4000/min liefert er 290 Newtonmeter, so die technischen Daten. Und es gibt keinen Grund, daran zu zweifeln", heißt es in dem Bericht.

Der Einsfünfer klinge motiviert, bassig, stets etwas schräg und pröttele beim Gaswegnehmen zart aus dem Klappenauspuff.  Und er setze die Tradition bekömmlicher Leistung im ST fort. Natürlich hätte Ford noch ein Dutzend mehr PS raushauen können, doch wozu? "Der Triple drückt entschossen aus niedrigen Drehzahlen, pusht durch die breite Mitte und dreht kernig weiter. Schließlich bietet er auch technisch einiges, etwa die Kombination aus Saugrohr- und Direkteinspritzung sowie einen motornahen, besonders effizent angeblasenen Turbolader - was den Dreizylinder zum druckvollen Midrange-Anschieber macht"," so "auto, motor und sport". Wer sich das Performance-Paket für 950 Euro gönnt, bekommt zudem eine mechanische Differenzialsperre von Quaife sowie eine Launch-Control inklusive der Möglichkeit, bei Volllast zu schalten. Einfach Kupplung treten, Gang wechseln, während der rechte Fuß auf dem Bodenblech verharrt.

Neu beim ST: die Fahrmodi Normal, Sport und Track. Sie konditionierten Gasannahme, Lenkservo, Kappenauspuff sowie Traktionskontrolle und Stabilitätsprogramm nach Wunsch. Das ESC sei noch extra einstellbar. Hilfreich, wenn es mal scharf gehen soll. "Und das liegt, liebe Freunde, dem 1,3-Tonner. Seine Lenkung reagiert willig um die Mittellage, jedoch nie nervös, als Resultat geringerer Reibung. Und auch das Fahrwerk spielt mit, filtert Unebenheiten geschmeidiger als beim Vorgänger aus dem Fahrbahnbelag. Der ST ist wieder so einer, den du fährst, nicht er dich. Einer, dessen Potential man voll ausnutzt und nicht frustiert denkt: Der kann ja doch viel mehr als ich." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juni 2018)   




Fiesta - "Legt die Messlatte sehr hoch"

"Der neue Ford Fiesta sieht besser aus, bietet mehr Platz, hat eine smarte Technik und ein schmuckes Ambiente und der Preisanstieg ist moderat." So beurteilt die "autozeitung.de" (Ausgabe 6. November 2017) das neue Modell nach einer ersten Testfahrt.

Dabei stelle sich die Frage, ob dies wirklich noch ein Kleinwagen sei. Mit seiner gehobenen Ausstattung, der hochwertigen Verarbeitung und den überzeugenden Fahrleistungen lege er die Messlatte sehr hoch und müsse sich nicht einmal vor Kompakten aus dem Premiumsegment verstecken. Mit dem Generationswechsel wwürde Ford seinen Bestseller noch einmal gründlich  aufwerten. Das gelte für die Abmessungen und noch mehr für die Ausstattung. Die Entwickler, so die "autozeitung.de", bedienten sich dafür nicht nur bei Focus und Co, sondern führten auch ein paar ganz neue Extras ein. "Seine Spitzenposition will der neue Fiesta vor allem mit neuer Technik beweisen: Dazu gehören ein Notbremsassistent mit Fußgängerr-Erkennung oder eine Einpark-Automatik. Hinzu kommt die mit verschiedenen Sensoren und Kameras ermöglichte Rundum-Überwachung sowie Spurhalte-Assistenten und ein Querverkehrsassistent", heißt es in dem Bericht.

Einen guten Eindruck hinterließ der Fiesta beim Fahrtest unter anderem auf einer kurvigen Landstraße. Er wirke handlich, giftig und gierig und schneide so flott durch die Kurven, dass man sich umso mehr auf den neuen ST freue. "Und kaum wechselt man auf die Autobahn, fühlt sich der Fiesta seriös und erwachsen an und wirkt dabei größer, als er eigentlich ist."

Während sich der neue Fiesta außen eher dezent verändert habe, zeige sich das Cockpit im neuen Look. Ein großer Touchscreen werde zum Dreh- und Angelpunkt für das neue Infotainment. Die Materialauswahl und die Vielzahl an Ausstattungsoptionen, zu denen nun erstmals u.a. ein Panoramdach zähle, das man wie in den Baureihen auch öffnen kann, lasse den Wagen sogleich eine Klasse höher erscheinen. Unter der Haube setze Ford vor allem auf seinen hoch gelobten Einliter-Benziner, der in drei Varianten (100, 125 und 140 PS) angeboten wird und dank einer neuen Sechsgang-Schaltung im besten Fall mit einem Verbrauch von gerade einmal 4,3 Liter glänzei, lobt die "autozeitung.de". (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, November 2017)

Fiesta - "Die rollende Adrenalinbombe"

Auch bei "autoBILD" (Ausgabe 33/2017) musste der neue Ford Fiesta zum Vergleichstest antreten und holte sich den Sieg vor seinen Konkurenten Hyundai i20, Opel Corsa und Citroen C3. "Der Ford macht nicht mehr auf sportlich, er führt moderne Elektronik in der Klasse ein. So wirkt er erwachsener", urteilten die Tester am Ende.

Der Fiesta erscheine gerade rundum aufgefrischt. Ford spreche von einer neuen Generation. "Damit hat der Kölner den Golf aktuell von Platz eins der kontinentalen Hitliste verdrängt. Bemerkenswert ist, dass ein kleiner, sparsamer Vier-Meter-Könner den größeren VW ablöst - wer sagt denn, dass alles zum SUV drängt?", so das Magazin. Im neuen Modell stecke weitgehend bekannte Technik, die genau dort aufgefrischt worden sei, wo der Ford bislang schwächelte: Bei Komfort, Infotainment und gefühlter Qualität habe er tatsächlich zugelegt. Das sei Fortschritt, der mit den Fingern zu greifen sei.

"Der 1,0-Liter läuft im Fiesta so toll gedämmt, dass der schüttelnde Sparzwerg kaum noch zu erkennen ist. Der beste Sprinter im Feld (9,6 Sekunden auf 100 km/h) schluckt noch am wenigsten und muss nur noch alle 30.000 Kilometer oder nach zwei Jahren in die Werkstatt. Ford hat seinen Bestseller rundum geschliffen: Das Fahrwerk schluckt nun flauschiger, ohne die sportlichen Wurzeln zu vergessen. Der Kölner bleibt die rollende Adrenalinbombe (die auch mehr Power verträgt), die Schaltung ein Handkanten-Schlag, die Lenkung fast zappelig. Darüber ragt steil das gestochen scharfe Display auf, Ausdruck des vollen Elektronikpakets, das der Ford abbekommen hat", heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2017)   

Fiesta - "Deutlich reifer und dennoch ein echter Fiesta"

Gleich auf dem ersten Platz landete der neue Ford Fiesta nach einem Vergleichstest bei "auto, motor und sport" (Ausgabe 18/2017), bei dem er gegen den Kia Rio und den Seat Ibiza antreten musste. "Was für ein Start: Sehr agil in Kurven, wertig im Auftritt, bestens ausstaffiert und zugleich sparsam, gewinnt der Fiesta hier mit deutlichem Abstand", lautete das Fazit am Ende. Der Neue sei deutlich reifer und dennoch ein echter Fiesta.
Die achte Generation trat mit dem bekannten Einliter-Dreizylinder und 100 PS zum Test an. Während der Vorgänger an mäßigen Platzverhältnissen litt, zeige sich der um sieben Zentimeter gewachsene Nachfolger nun kantiger und kastenförmiger. Entsprechend gehe es im Fond etwas luftiger zu.
"Komplett neu präsentiert sich das Cockpit - wertig und viel übersichtlicher. So ist der Fiesta wieder voll auf Augenhöhe mit seinen Konkurrenten. Ist zudem das frische Infotainment-System samt Touchscreen an Bord, fehlt es auch nicht an einer superscharfen Kartendarstellung, einfacher Smartphone-Anbindung, ausgereifter Sprachsteuerung und einem Notruf-Assistenten. Darüber hinaus erfreut der als Titanium bestens ausstaffierte Testwagen mit schmuckvollen schwarzen Einsätzen und netten Details wie dezent gummierten Reglern für Klimaanlage und Lüftungsgitter", erläutert "auto, motor und sport".
In Vorleistung gehe Ford in puncto Assistenzsysteme. Aktiver Spurhalter (immer Serie), ACC, Totwinkelwarner, Notbrems-Assistent mit Fußgängererkennung - alles sei zu haben. Der Fiesta könne auf Wunsch nun sogar eigenständig ein- und ausparken. Ohne Zuzahlung gebe es ein gekonnt abgestimmtes Fahrwerk. Ob nun harsche Querfugen, kurze oder lange Wellen - nahezu jegliche Unbill fangen die Federdämpfer-Einheiten sensibel ab, so dass Insassen von schlecht asphaltierten Straßen kaum belästigt werden. "Der Fiesta ist deswegen kein wachsweicher Softie, er bleibt im Verbund mit einer sehr präzisen, direkten, aber nie nervösen Lenkung ein Kurvenkünstler par excellence, der viel Spaß machen kann", so das Magazin.
Gefallen hat den Testern außerdem der bewährte 1.0 Ecoboost mit hoher Laufkultur und niedrigem Verbrauch, im Testmittel genügten ihm 6,0 Liter Super auf 100 km. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2017) 

Fiesta - "Der Neue ist gut geworden"

Sie machen weniger Aufhebens um sich als die SUV. Doch Kleinwagen wie der Ford Fiesta schlagen die Hochaufragenden beim Fahrspaß um Längen. Grund genug für "auto, motor und sport" (Ausgabe 15/2017), sich das neueste Modell aus dem Hause Ford näher anzusehen.

Kleinwagen seien quicklebendig und zu Recht nach wie vor beliebt, weil sie eine vernünftige Quersumme aus Platz und Preis bieten. Und beim Fiesta gehe es tatsächlich ums aktive Fahren. "Das mag heutzutage ungewöhnlich klingen, wo doch alle Welt die Finger scheinbar lieber am Smartphone als am Lenkrad hat und sich entsprechend am liebsten fremdchauffieren lassen möchte. Aber koppeln kann der neue Fiesta natürlich auch: Sync 3, das neue Infotainment-System verbindet sich mit Android Auto und Apple Carplay. Serienmäßig finden sich eine Bluetooth-Schnittstelle sowie zwei USB-Anschlüsse", berichtet das Magazin.

Richtig zugelegt habe Ford bei den digitalen Helfern. Etwa mit dem Pre-Collisions Assit, der Fußgänger auch bei Nacht detektiert. Ein Parkassistent lenke in die Lücke und wieder heraus. Gegen Aufpreis gebe es außerdem einen Spurhalte-Assistenten samt Lenkeingriff. Sollte dennoch ein Unfall passieren und ein Airbag auslösen, setze der Fiesta automatisch einen Notruf ab. Inklusive Totwinkelassistent, Müdigkeitswarner, Geschwindigkeitsbegrenzer sowie Abstandswarner zähle der Ford bis zu 15 Assistenzsysteme.

"Auch in die analoge Welt hat man bei Ford investiert, überlegt, wie man hochwertiger wahrgenommen werden könnte. Da waren zum einen bessere, teilweise weich geschäumte Kunststoffe, die nun in einheitlichem Schwarzton nebeneinander sitzen. Außerdem gab es umfangreiche Verschleißtests: So wurden die Ledersitze gegen Kaffeeflecken und gegen die weit mehr gefürchteten Farbstoffe von Jeans imprägniert. Und das Leder-Lenkrad gegen Sonnencreme", heißt es in dem Bericht. Trotz lediglich vier Millimeter mehr Radstand als beispielsweise sein Konkurrent Seat Ibiza habe der Fiesta mehr Platz für die Hintensitzenden vorgesehen. Die Sitze seien gut gepolstert, stützten dennoch den Rücken in Kurven.

Mit dem Fiesta zeige der Hersteller, dass er in der Lage ist, ausgewogene Fahrwerksabstimmungen auszutüfteln. Bestens zum gebotenen Elan passe die präzise, aber nicht hyperagile Lenkung, mit der sich der Fiesta zackig durch Kurven dirigieren lasse. "Der Fiesta ist gut geworden. Er bietet einen angenehmen Fahrkomfort und hat dennoch ein lebendiges Heck." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2017)

Fiesta - "Bietet fast so viel wie ein Großer"

"Der Fiesta ist das wichtigste Modell für Ford. Entsprechend akribisch wurde die neue Generation des Kleinwagens entwickelt. Mit Erfolg - der Kleinwagen bietet jetzt fast so viel wie ein Großer." So lautet das Urteil des Nachrichtendienstes "Spiegel online" (Ausgabe 11. Juli 2017), der das neue Modell getestet hat.

Während sich beim Außendesign nur wenig verändert habe, wage Ford beim Interieur einen Sprung. "Zwischen den Instrumenten gibt es nun ein ordentliches Display für den Bordcomputer und über der Mittelkonsole thront ein frei stehender Bildschirm, der auch auf Fingerzeig reagiert. Das wirkt nicht nur aufgeräumt, sondern auch überraschend vornehm und nobel", heißt es in dem Bericht. Beim Thema Ausstattung setze der Fiesta nun zumindest unter den Kleinwagen neue Maßstäbe: Zwei Kameras, drei Radarsysteme und zwölf Ultraschallmodule liefern Daten für mehr als ein Dutzend Komfort- und Assistenzsysteme. Das reiche vom Querverkehrswarner beim Rangieren über den Notbremsassistenten mit Fußgängererkennung bis hin zur Einpark-Automatik mit Bremseingriff.

Sein Fahrverhalten sei reifer geworden und besitze auf der Langstrecke eine Laufruhe, wie man sie von einem größeren Auto erwartet. Diese Qualität sei aber nicht durch Spaßverzicht erkauft worden: "Der Fiesta bleibt einer der lebendigsten Kleinwagen seiner Klasse und gibt in seiner neuesten Ausbaustufe ein noch besseres Gefühl für die Fahrbahn", so "Spiegel online". Wegen seiner Aufwertung im Innenraum werde der neue Fiesta zur harten Nuss für VW Polo oder Opel Corsa. Angeboten wird er, so "Spiegel online" weiterhin mit drei oder fünf Türen. "Sieben Motoren sind im Angebot. Bei den Benzinern setzt Ford konsequent auf Dreizylinder: Den 1,1-Liter-Sauger gibt es mit 70 oder 85 PS. Darüber rangiert mit 100, 125 oder 140 PS der bekannte Ein-Liter-Turbomotor. Alternativ bieten die Kölner einen 1,5 Liter großen Diesel mit 85 oder 120 PS Leistung an. Die 120-PS-Variante macht bei der ersten Ausfahrt eine ausgesprochen gute Figur. Die Maschine liefert 270 Nm Drehmoment und hängt gierig am Gas, läuft flüsterleise und verbraucht laut Normwert 3,2 Liter je 100 Kilometer." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2017)

Fiesta - "Ford baut einen der agilsten Kleinen"

"Der neue Ford Fiesta macht da weiter, wo der alte aufgehört hat: Er ist der Spaßmacher mit wieselflinkem Fahrwerk, tollem Dreizylinder. Und er hat ein aufgeräumtes Cockpit", lobt "autoBILD" (Ausgabe 26/2017) nach der ersten Fahrt mit dem neuen Modell und vergab vier von fünf möglichen Sternen.

Der Testwagen war ein Fünftürer mit Einliter-Dreizylinder und 100 PS. Der koste in der Titanium-Ausstattung 18.150 Euro. Dazu fünf Türen, Soundsystem und Navi, Metalliclack - fertig sei ein Kleinwagen für 20.700 Euro. "Das hört sich nach viel an, dafür ist alles drin: Klimaanlage, Lederlenkrad, 16-Zoll-Alus, Sportsitze vorn, Touchscreen. Und alles lässt sich super bedienen, allein das Multi-Media-System mit den großen Icons ist eine Wucht" heißt es in dem Bericht.

Wo "autoBILD" früher kritisiert habe, sogar vom "Krieg der Knöpfe" und dem mickrigen Mäuse-Kino-Bildschirm gesprochen habe, müsse man jetzt anerkennen: Dieser Fiesta setze Maßstäbe in Sachen Ergonomie, Bedienfreundlichkeit. Die Hälfte der Schalter und Knöpfe habe Ford rausgeschmissen, stattdessen einen Monitor eingebaut, der ganz einfach zu bedienen ist. Dank der um sieben Zentimeter gewachsenen Karosserie (Länge 4,04 Meter) säßen nun auch Passagiere im Fond respektabel.

Der Dreizylinder wurde gerade zum sechsten Mal in Folge als "Internationaler Motor des Jahres" gekürt, diesmal in der Einliter-Klasse. "Verdient. Schon im ,autoBILD'-Dauertester Focus 1.0 hat uns der EcoBoost-Motor mit Benzin-Direkteinspritzung, Turbo und variablen Nockenwellen viel Spaß gemacht, zeigte bei der Zerlegung nach 100.000 Kilometern kaum Abnutzung. Auch der kleine Bruder Fiesta zieht mit dem 100-PS-Motor munter los, hat eine tolle Leistungsentfaltung und für einen Dreizyinder ordentliche Laufruhe", so der Eindruck. Beim Fahrwerk führe Ford alte Traditionen fort: Der Kleine fahre sportlich, zeige bei plötzlichem Lenkeinschlag bei 50 km/h nur wenig Wankbewegung, fahre sicher um die Kurve, habe in jeder Situation ausreichend Grip und Stabilität. Die Lenkung arbeite einen Tick präziser als beim Vorgänger. Resultat: "Ford baut einen der agilsten Kleinen." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2017)


Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 8,2 - 5,7 (WLTP) co2: 144-129 (WLTP)

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

Autohaus Evershagen

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