Der Ford Kuga - Die Presse über uns

Kuga - "Der neue Kuga wird zum Sport-Ford"

Ende dieses Jahres rollt die dritte Generation des Ford Kuga zu den Händlern. "autoBILD" (Ausgabe 14/2019) stellt das Modell vor. "Alle Achtung, Ford! Obwohl der Kuga sieben Jahre auf dem Blech hat, war 2018 sein bestes Verkaufsjahr in Europa. Der Neue wird ganz sicher wieder ein Hit. Mehr Platz, weniger Kilos, sparsame Hybrid-Technik, coole Optik. Auf diesen hohen Sport-Ford freuen wir uns", lobt das Magazin.

Der Neue werde neun Zentimeter länger (4,62 m), und vier breiter (1,88 m), specke aber 90 Kilo ab. Er teile sich die Kompakt-Plattform namens C2 mit dem Focus, habe aber viel mehr Platz. "Der Radstand ist um zwei Zentimeter auf 2,71 Meter gewachsen, die Beine haben hinten üppige Freiheit, selbst wenn vorn ein Lulatsch sitzt. Obwohl der Kuga etwas niedriger geworden ist und der Testwagen mit einem platzraubenden Panoramadach ausgestatttet ist, stoßen auch Sitzriesen nicht mit dem Kopf ans Dach", betont "autoBILD".

Beim Interieur-Design gebe es wenig Überraschungen. Es gleiche laut Ford zu 90 Prozent dem Focus und lasse optisch, qualitativ und technisch einen großen Fortschritt zum Vormodell erkennen. Unterm Blech setze Ford auf erstmals auf Elektrifizierung. Neben einem normalen Hybridantrieb werde es auch noch einen sparsameren Plug-in-Hybriden geben. Später solle dann ein selbstaufladender Hybridantrieb folgen.  (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2019)

Kuga - "Das Fahrwerk ist erste Sahne"

Mit dem neuen Ford Kuga unternahm die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 24/2016) einen ersten Fahrtest und zog anschließend ein positives Fazit. Lob gab es für den neuen, kultivierten und ausreichend kräftigen Dieselmotor, das gut abgestimmte und komfortable Fahrwerk und die präzise Lenkung.

Der Kuga sei nach dem VW Tiguan der erfolgreichste SUV der vergangenen Jahre. 2015 habe Ford beinahe 30.000 Exemplare abgesetzt - mehr als etwa Opel Mokka oder Skoda Yeti verkauft wurden. Das sanfte Facelift zum Modelljahr 2017 halte an Bewährtem fest, setze nur vorsichtig neue Akzente.

"Beim Fahrwerk war das schon mal nicht nötig. Das bleibt weiterhin erste Sahne. Das SUV auf Basis der Ford-C1-Plattform überzeugte ja bereits mit gelungener Balance zwischen Komfort und Agilität - und das ganz ohne Adaptiv-Fahrwerk. Daran ändert die Modellpflege nichts, auch nicht an der präzisen und feinfühligen Lenkung. Neu ist jedoch der 1.5-TDCi-Einstiegsdiesel mit 120 PS, der den bisher eingesetzten gleich starken 2.0 TDCi ersetzt", berichtet das Magazin.

Der setzt sich nach Meinung von "auto, motor und sport" sehr überzeugend in Szene und hängt dank des Drehmoments von 270 Nm gut am Gas und profitiert zudem vom passend gestuften, sauber schaltbaren Sechsgang-Getriebe. Das Triebwerk befleißige sich bester Manieren und bleibe stets leise und laufruhig. Im Cockpit halte künftig das Sync-3-Infotaiment mit besserer Bedienbarkeit Einzug, der Laderaum bleibe nach wie vor ausreichend. (konjunkturmotor.de. - Redaktionsdienst, KK, November 2016)

Ford Kuga - Frisches Design und modernes Multimedia im neuen Modell

Den überarbeiteten Ford Kuga, der Anfang 2017 auf den Markt kommen wird, hat die Zeitschrift „autoBILD“ (Ausgabe 42/2016) getestet. „Die Frischekur für den Ford Kuga ist nötig. Neu ist die coole Front mit Riesengrill, geblieben ist das gute Preis-Leistungsverhältnis. <p>

„Zuerst eine Ansage an die Basis: Ja, beim Startpreis von 23.300 Euro für den 1.5er Benziner mit 120 PS wird es bleiben, und ja, fürs Geld gibt’s nicht nur frisches, dynamisches Design mit neuer Front, sondern auch moderne Technik mit der dritten Generation des sprachgesteuerten Multimedia-Systems Ford Sync.“ Neu ist außerdem der sportliche Kuga ST – und der besonders luxuriöse Vignale, den „autoBILD“ für diesen Bericht getestet hat. <p>

Dreimal Daumen hoch hieß es, nachdem der Motor gestartet worden war. Der Motor sei top gedämmt, das Fahrwerk sei ohnehin immer top gewesen und beherrsche weiterhin den Spagat aus Sport und Komfort, auch die schöne, direkte Lenkung sei top. „Wer 9.000 Euro mehr ausgibt für die Vignale-Ausstattung, darf Luxus satt erwarten: 18 Zoll-Alus, in Wagenfarbe lackierte Anbauteile, Xenon mit Kurvenlicht, Einpark-Assi, Ledersitze mit gesteppten Polstern sowie das neue Multimedia-System“, heißt es in dem Bericht. <p>

Weiteres Lob gab es für die Spracherkennung, die bestens funktioniere: Ziel ansagen, bestätigen, nach wenigen Sekunden gehe es los. „Hier fährt der neue Kuga ganz vorn mit“, so „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2016)

Kuga - "Der Neue ist ein gelungenes Reiseauto mit reichlich Platz"

Ford hat den Kuga aufgefrischt und aus ihm einen guten Zuhörer gemacht. Das berichtet der Nachrichtendienst "Spiegel online" (Ausgabe 24. Oktober 2016). Dank der Sprachsteuerung seien viele Knöpfe überflüssig. Dass Wagen und Fahrer sich verstehen, hänge auch mit dem schweigsamen Motor zusammen.

"Quatschen und tatschen - mehr muss der Fahrer tatsächlich nicht tun, wenn er den neuen Kuga bedienen will. Wo sich früher die Finger in einem Dickicht aus Schaltern und Tastern verloren, prangt jetzt in der aufgeräumten Mittelkonsole der acht Zoll große Bildschirm mit berührungsempfindlicher Oberfläche. Auf dem Touchscreen kann man alles Nötige bedienen, so der Bericht. Wer den Finger nicht krumm machen will, könne die meisten Eingaben aber auch per Sprache erledigen. Und zwar ohne vorher erst Befehle pauken zu müssen. Sätze wie "Ich will einen Kaffee", "Ich möchte tanken" oder "Bitte im Büro anrufen" verstehe das System auch im freien Dialog.

Die Zahl der Knöpfe und Tasten im Cockpit wurde durch das neue System deutlich reduziert, doch im Mitteltunnel ist dafür ein neuer Schalter hinzugekommen, erläutert "Spiegel online". Und das sei auch gut so: Denn mit der Modellpflege habe Ford die antiquierte Handbremse durch eine elektrische Feststellbremse ersetzt. An die Stelle des langen Hebels rücke nun ein kleines Knöpfchen, und der damit frei gewordene Platz diene jetzt als Ablage.

"Der Kuga ist nicht ganz so knackig und sportlich abgestimmt wie zum Beispiel der Ford Focus und rollt entsprechend entspannter dahin. Auf der Landstraße mag einem deshalb das letzte Quäntchen Bestimmtheit fehlen, aber auf der Autobahn erweist sich der Kuga dafür umso mehr als gelungenes Reiseauto mit reichlich Platz auf allen Plätzen und üppigen Kofferraumvolumen", lobt der Nachrichtendienst. Neben den Aggregaten seien auch die Fahrassistenzsysteme optimiert worden: Die City-Notbremsfunktion habe jetzt einen erweiterten Aktionsradius und die Parksensoren würden beim Rangieren aus unübersichtlichen Lücken nicht nur vor statischen Hindernissen, sondern auch vor plötzlichem Querverkehr hinter dem Auto warnen.

Ganz besondere Beachtung fand bei "Spiegel online" die Tatsache, wie leise der Kuga ist. "Schon beim Anlassen ist von dem großen Diesel nichts mehr zu hören, beim Fahren erst recht nicht. Das dient nicht nur der Entspannung, sondern hilft auch beim Verständnis zwischen Mensch und Maschine. Denn was nützt die beste Software zur Sprachsteuerung, wenn die Befehle im Motorenlärm untergehen?" (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2016)


Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 12,1 - 5,7 co2: 209 - 137
Diesel: 6,2 - 4,7 co2: 164 - 137

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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