Der Ford KA+ - Die Presse über uns

Ka+ -  Komfort und Fahrspaß im neuen Modell

Mit dem neuen Ford Ka+ waren Tester der Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 2/2017) unterwegs und lobten anschließend das komfortable Fahrwerk, die direkte Lenkung, das großzügige Platzangebot und die zahlreichen Ablagemöglichkeiten.

"Hier fährt er also, der derzeit preiswerteste und zugleich kürzeste Ford. Vier Meter Blech, vier Türen und unter der Haube ein Vierzylinder mit 1,2 Litern Hubraum und 85 PS. Sein Preis: 11.400 Euro, wobei Soundsystem und Klimaanlage bereits an Bord sind. Die Basisversion (70 PS) kostet 9.990 Euro", berichtet das Magazin.
Platz gebe es für diese Summe genug. Besonders vorn erwarte die Passagiere viel Arm- und Kopffreiheit. Hinten gehe es ähnlich geräumig zu, auch die Sitzbank sei geräumig geraten, ja sogar etwas ausgeformt. Auch funktional habe der Ka+ einiges auf dem Kasten. "Neben angenehm übersichtlichen Instrumenten und einem leicht bedienbaren CD-Radio verfügt der Fünfsitzer über stolze 21 Staufächer und Ablagen, die meist groß und praktisch angeordnet sind", lobt "auto, motor und sport". Der Kofferraum biete 270 Liter, bei umgeklappten Rückenlehnen 849 Liter, die Zuladung beträgt 452 Kilo.

An Komfort mangele es dem Ka+ nicht. Ganz bewusst an die Bedürfnisse von Kleinwagenkunden angepasst, fange seine Federung Fugen und Straßenschäden sorgsam ohne Poltern ab - gleichgültig ob in der Stadt oder über Land. "Da er dank einer direkten Lenkung dennoch erfreulich leichtfüßig durch Kurven flitzt und lange neutral auf Linie bleibt, vermittelt er sogar so was wie Fahrspaß - ganz so, wie man es von einem Ford erwarten kann. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2017) 

Ka+ - "Das Ergebnis kann sich fahren lassen"

Zum ersten Fahrtest mit dem neuen Ford Ka+ startete der Nachrichtendienst "Focus online" (Ausgabe 25. September 2016). Mit dem Kleinwagen wolle Ford Herstellern wie Dacia und Kia die Käufer abjagen, die ein günstiges und praktisches Auto suchen. Ford habe mit vielen potenziellen Kunden gesprochen und festgestellt, dass einige beispielsweise ein einfaches Interieur bevorzugen. Anstelle von viel Bling-Bling hätten die Ford-Ingenieure Wert auf Details gelegt und versucht, den Ka+ für die europäischen Anforderungen anzupassen.

Und da stehe Praktikabilität ganz oben: Die Passagiere können in 21 Ablagen ihren Krimskrams verstauen. Obwohl der Ka+ mit einer Länge von 3,93 Metern kürzer ist als Konkurrent Sandero, biete er aufgrund des Radstandes von 2,49 Metern tatsächlich jede Menge Raum im Fond. Dort könnten es sich Menschen jenseits der 1,90 Meter bequem machen, ohne dass ihnen der Dachhimmel auf den Kopf fällt. Da helfe natürlich das hochbauende Karosserie-Konzept.

"Das Ergebnis kann sich durchaus fahren lassen. Obwohl der Ka+ komfortabel abgestimmt ist, pfeift er dank der einigermaßen präzisen Lenkung ambitioniert und beherrschbar um die Ecken", so "Focus online". In Deutschland werde der Ka+ ab Oktober mit zwei Varianten des 1.2-Liter-Benzin-Motors angeboten: 51 kW / 70 PS und 63 kW / 85 PS. Das Einstiegsmodell des Kleinwagens, der nur als Fünftürer zu haben sein wird, koste 9.990 Euro. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2016)

Ka+ - Üppige Platzverhältnisse vorn und hinten

"Schluss mit lustig und rund, Ford macht den Ka ernst und eckig." So beschreibt die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 38/2016) den Ford Ka+ nach einem ersten Fahrtest. "Wer einen praktischen, einfachen Kleinwagen mit viel Platz sucht, sollte sich den Ka+ ansehen", so die Empfehlung.

Ford folge dem weltweiten Trend zu fünftürigen, günstigen und schlichten Kleinwagen. Den ab Oktober zu Preisen ab 9.990 Euro in den Handel kommenden Ka+ gebe nur noch mit fünf Türen. "Mit einer Länge von 3,93 Metern ist er gegenüber seinem Vorgänger um satte 31 Zentimeter gewachsen, damit macht er vor allem dem 4,06 Meter langen Dacia Sandero Konkurrenz. Opel Karl, Fiat Panda und Hyundai i10 sind rund 30 Zentimeter kürzer als der Ka+", erläutert das Magazin.

Das spüre man sofort im Innenraum: Sowohl Kopf- als auch Kniefreiheit seien für diese Klasse üppig bemessen, und zwar vorn wie hinten. Ein nettes Detail sei ein kleines Ablagefach in der Armaturentafel links neben dem Lenkrad. Es sei nur zugänglich, wenn die Fahrertür offensteht. Bei geschlossener Tür sei es nicht sichtbar. Außerdem seien acht Getränkehalter im Fahrzeug untergebracht.

Der Ka+ liege satt und sicher auf der Straße, filtere mit seinem langen Radstand zudem sehr manierlich grobe Stöße aus der Fahrbahn. Da habe der Ka+ gegenüber seinem Vorgänger mächtig zugelegt. "Kein Wunder: Teilte sich der alte Ka noch die Bodengruppe mit dem Fiat 500, steht der neue auf dem Fiesta-Fahrgestell", heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2016)

Ka+ - "Fühlt sich auf der Straße lebendig an"

Der neue Ford Ka+ solle vor allem preisbewusste Kunden ansprechen. Er biete einfach viel Auto fürs Geld. So lautet das Ziel von Hersteller Ford für den neuen Kleinwagen. Der Nachrichtendienst ",Spiegel online" (Ausgabe 28. September 2016) war mit dem Wagen unterwegs.

Der Ka+ sei ein geräumiges Auto geworden. "Auf knapp vier Meter Länge gestreckt und sogar etwas höher als der nur um wenige Zentimeter längere Fiesta, bietet er vorn bequem Platz für zwei Erwachsene und im Fond überraschend viel Beinfreiheit - auch für Insassen jenseits des Grundschulalters. Zudem ist der Kofferraum mit 270 Liter Fassungsvermögen alltagstauglich", heißt es in dem Bericht. Der Ford Ka+ biete weder die Individualisierungsoptionen eines Opel Adam oder eines Mini, und auch kaum Assistenzsysteme, kein Navigationssystem, kein Sechsganggetriebe und keine Start-Stopp-Automatik. Warum? Weil die Kunden laut Ford-Manager Palmer für derlei kein Geld ausgeben wollen. Schon die optionale Sitzheizung gelte bei diesem Auto als Luxusausstattung. Diese werde offenbar von den Käufern häufiger nachgefragt, berichtet der Nachrichtendienst.

"So nüchtern das Innenleben des Ka+ wirkt, so lebendig fühlt er sich auf der Straße an. Das Auto wird in Indien für den Weltmarkt gebaut, in Köln allerdings wurden die Versionen für Europa abgestimmt. Das merkt man an der direkt übersetzten Lenkung und am knackigen Getriebe. Der 1,2-Liter-Motor ist nicht unbedingt ein Ausbund an Dynamik, dennoch fährt sich der kleine Ford engagierter als etwa ein Opel Karl, Hyundai i10 oder VW Up." Die Modellpalette sei schmal gehalten. Es gebe zwei Ausstattungsvarianten und zwei Versionen des gleichen Vierzylindermotors. Die Basisvariante leiste 70 PS, für rund 1.400 Euro Aufpreis sind 85 PS im Angebot", so "Spiegel online". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2016)


Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 6,6 - 4,4 co2: 129 - 114
Diesel: 4,3 - 4,0 co2: 108

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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