„Zwei Sportsfreunde“ verglich „autoBILD“ (Ausgabe 39/2023) bei einem Test: Der Ford Focus trat gegen den Mazda 3 an und erreichte den ersten Platz. Seinen Sieg verdanke der Ford vor allem seinem größeren Platzangebot, dem tollen Fahrwerk und seinem Antrieb. „Er ist dynamisch begabt, außerdem der Praktischere von beiden“, so das Ergebnis.
Verglichen wurden die Mild-Hybrid-Benziner-Versionen. Man merke dem Focus an, dass er seit mittlerweile 25 Jahren im Kompaktgeschäft mitmischt. „Er zählt in dieser Hinsicht zum Besten, was die Klasse zu bieten hat. Das sportliche ST-Line-Schuhwerk dämpft und federt im Alltag kernig-straff, münzt diesen Kompromiss über einen hilfreichen Lastenwechsel aber auch in Agilität um. Einlenken, vom Gas gehen, und der Ford dreht sich sanft um die Hochachse ein“, lobt das Magazin.
Der Einliter-Turbo-Benziner habe mittlerweile den 1,5-Liter-Eco-Boost abgelöst. Im Focus mobilisiert das kleine Aggregat 155 PS, es ist ausschließlich in Verbindung mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zu haben. Insgesamt fahre sich diese Kombination - trotz des halb so großen Hubraums im Vergleich zum Mazda - spritzig, was die Tester vor allem dem 48-Volt-Mildhybrid-System zuschreiben. Es booste mal hier und mal da mit, mache sich durch leises Fiepen bei Leistungsabgabe und ein sanftes „Huuu“ beim Rekuperieren akustisch bemerkbar. „So gerüstet, marschiert man in 8,3 Sekunden auf Tempo 100 und dann weiter bis 211 km/h. Der Testverbrauch von 6,3 Litern kann sich durchaus sehen lassen. Auch wer länger im Stadtverkehr unterwegs ist, erblicke nur selten eine Sieben vor dem Komma auf dem Bordcomputer“, betont „autoBILD“.
Der Focus biete zudem - trotz sieben Zentimeter weniger Außenlänge - mehr Platz. Vor allem stünden mehr Knie- und geringfügig mehr Kopffreiheit zur Verfügung. 392 bis 1354 Liter Kofferraum-Volumen seien kein Klassenbestwert, aber hinnehmbar. Pluspunkte erhielt der Kölner Kompakte außerdem für seine längeren Wartungsintervalle und die durchweg günstigeren Versicherungskosten. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2023)
Der Ford Explorer kehrt nach 20 Jahren zurück. Der Hersteller holt die in den USA gerade eingeführte Neuauflage zum Jahresende wieder nach Europa. Das berichtet "autoBILD" (Ausgabe 25/2019). Das werde dann eine dicke Nummer. "Denn der Explorer misst nicht nur knapp über fünf Meter und fährt damit in einer Liga mit Mercedes GLE, Audi Q7 und BMW X5. Nein, er bietet - zumindest in den USA - auch drei Sitzreihen, die ihren Namen verdienen", betont das Magazin.
So richtig riesig werde der Explorer, wenn man die dritte Reihe elektrisch versenkt und die Sessel in der zweiten Reihe flachlegt. Dann passen bis zu 2.274 Liter hinter die elektrisch aufschwingende Heckklappe. Dazu gebe es noch Ablagen mit insgesamt 123 Liter Stauraum sowie nicht weniger als zwölf Cupholder.
"Der Explorer fährt typisch amerikanisch - und das ist durch und durch positiv gemeint. Denn der Fond ist so gemütlich, wie man es von einem Giganten erwartet und bei einem Familienauto braucht. Er versucht erst gar nicht, einem eine falsche Dynamik vorzugaukeln oder gar den Sportler zu geben. Betont gelassen rollt er dahin, bügelt tapfer über die Querfugen auf schartigen Highways und lässt sich auch von den wenigen engen Kurven im Land der endlosen Geraden kaum aus der Ruhe bringen", heißt es in dem Bericht.
Bei uns werde es ihn ausschließlich als Plug-in-Hybriden geben, für den Ford einen V6-Benziner mit einer starken E-Maschine und einem großen Akku kombiniert. Dieses Tandem solle rein rechnerisch mit 3,4 Litern auskommen und die Mär vom versoffenen Ami-SUV gar vollends Lügen strafen. Vielversprechend sei auch der Rest der Technik. Die Amerikaner würden dem Bestseller von LED-Scheinwerfern über reichlich Assistenzsysteme bis hin zum weitgehend automatisierten Parken fast alles, was ihr Vorrat an Innovationen hergibt.
"In dieser Größen- und Preisliga sind hierzulande vorrangig Diesel unterwegs. Doch die mag nicht jeder. Als Plug-in-Hybrid könnte der Explorer also durchaus punkten. Vor allem, weil der Big Mac auch sehr ordentlich fährt", meint "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2019)
Ein 4,16 Meter langer Kleinwagen mit hohem Dach, viel Stauraum und Platz für bis zu fünf Leute. Was das für ein Auto ist? Das ist der neue Ford Tourneo Courier. Wie er sich fährt, hat das Online-Portal "auto-news" (Ausgabe 30. April 2014) getestet.
"Der Tourneo Courier trägt das neue Ford-Gesicht mit großem Grinsekühler und zwei markanten Falzen auf der Motorhaube. Der Minivan sieht schick aus, schwimmt aber optisch in der Masse mit. Dass der kleine Ford überwiegend auf den praktischen Familieneinsatz getrimmt wurde, sieht man an seinem Türkonzept: Links und rechts gibt es je eine große Schiebetür für den Fond", heißt es in den Bericht. Der Kofferraum selbst fasse 708 Liter Gepäck. Eine praktische Erfindung sei die Laderaumabdeckung, die sich in verschiedenen Höhen einsetzen lässt. Wird sie nicht gebraucht, könne sie bündig gegen die Rücksitze geklappt werden.
Besonders gut gefielen den Testern die Umbaumöglichkeiten des Fonds und die einfach Handhabung: Die Rücklehne der Sitze lasse sich in zwei Teilen umlegen. "Dann entsteht zwar eine Kante im Stauabteil, aber selbst die bekommen wir noch weg, indem wir mit wenigen Handgriffen die Zweierbank und den Einzelsitz entriegeln und nach vorn klappen. Das Gesamtvolumen vergrößert sich auf 1.656 Liter, nun passt auch Sperriges in den Ford", berichtet "autonews".
Lob gab es ebenfalls für den Innenraum vorn. Das Cockpit sei nett gestaltet und beim Anblick wisse man sofort: Man sitzt in einem modernen Ford. Die verwendeten Materialien seien einem Auto in dieser Preisklasse angemessen, auch an der Verarbeitung gab es nichts auszusetzen. "Gut gefällt uns auch, dass die Ablagen mit dem Füllhorn ausgeschüttet wurden. Es gibt nicht nur große Fächer in den Türen, sondern auch zwischen den Sitzen ist Platz für Krimskrams. Dort findet sich auch ein DIN-A4-großes Fach, das beispielsweise einen Tablet-PC aufnehmen kann.
Drei Motoren werden, so "autonews" für den Tourneo Courier angeboten, ein Otto und zwei Selbstzünder. Der hohe Ford lasse sich gut und handlich fahren. Der Aufbau neige sich zwar in schnellen Kurven spürbar zu den Seiten, die Lenkung sei aber schön direkt eingestellt und erlaube, den Courier exakt zu händeln. Richtig gut sei das Fahrwerk gelungen - dafür sei Ford ja mittlerweile bekannt. "Der Wagen ist bequem gefedert, bügelt kleinere Unebenheiten weg, wirkt aber nicht zu weich. Die Gänge lassen sich präzise wechseln", betont das Online-Portal. (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, Mai 2014)
Mit dem fünfsitzigen Geländewagen Ecosport will Ford im Herbst dieses Jahres einen kleinen SUV auf den Markt bringen. Das berichtet die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 25/2012). Obwohl der 1,70 Meter hohe Viertürer auf dem Fiesta basiert, wirke er mit seinem üppigen Grill, den ausgestellten Radhäusern und dem außen am Heck montierten Ersatzrad deutlich wuchtiger und liege damit voll im Trend.
"Dass der Offroad-Look nicht nur Schau ist, unterstreichen die große Bodenfreiheit, rustikale Planken im unteren Karosseriebereich sowie der optionale Allradantrieb, den es für den Heimatmarkt (noch) nicht gibt. Gleiches gilt für die Motoren, denn statt des von uns gefahrenen Zweiliter-Vierzylinders, der auch mit Ethanol läuft, wird die Europa-Version unter anderem von modernen, aufgeladenen Einliter-Dreizylinder-Benzinern angetrieben", heißt es in dem Bericht. Die Fahreigenschaften und Bremsen des in Brasilien gebauten Wagens würden die europäischen Ansprüche bereits erfüllen.
Beim Rangieren bekomme der Fahrer Hilfe von akustischen Parksensoren sowie einer Rückfahrkamera, die ebenso gegen Mehrpreis angeboten werde wie LED-Leuchten, schlüsselloser Zugang und diverse Multimedia-Systeme. "Zum Serienumfang in Brasilien gehören dagegen ABS, ESP, Doppelairbags, Klimaanlage und der charakteristische Dachträger zur Montage von Ski-Boxen, Fahrrädern und anderem Sportgerät, betont "auto, motor und sport". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2013)
Gefälliges Äußeres, agiles Fahrverhalten und viel Platz selbst in der Sitzreihe drei - so lautet das Urteil der Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 38/2012) nach einem ersten Fahrtest mit dem neuen Ford Tourneo Custom. Der "Bulli" sei ein moderner, konsequent weiterentwickelter Vertreter der langen Transit-Ahnenreihe.
Praktisch sei das komplette Fahrzeug. Neben allen augenfälligen Neuerungen außen, innen und unter der Haube sei vor allem das Technik-Paket erwähnenswert. "Start-Stopp, Rückfahrkamera, Müdigkeitswarner, Notrufassistent und Berganfahrhilfe sind nur ein paar der erhältlichen Helferlein", heißt es in dem Bericht.
Der Tourneo fahre sich erstaunlich dynamisch. Sein straffes Fahrwerk, seine steife Karosserie und die Ford-typisch präzise Lenkung machten den großen Kölner fahraktiver, als man es von einem Nutzfahrzeug erwartet. "Kurven nimmt er durchaus schneidig, bleibt dabei aber stets gutmütig und beherrschbar", lobt die Zeitschrift. Selbst bei hohem Tempo glänze der Tourneo im Innenraum mit überraschender Ruhe. Alle Stühle lassen sich zur optimalen Beladung einzeln umklappen oder herausnehmen. Insgesamt, so "autoBILD", sei der Tourneo Custom gut ausgestattet, warte mit jeder Menge Technik auf und verbreite so etwas wie Fahrspaß. Wer das dem Lifestyle-Image eines VW-Bullis vorziehe, sollte zugreifen. (km.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2012)
Auf große Begeisterung stieß die Studie des Ford Evos Concept bei der Redaktion der Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 2. September 2011). Den aufregenden Flügeltürer stellte Ford jetzt auf der IAA vor. "Ein Ford, nach dem man sich spontan die Finger leckt. Wann hat es das zuletzt gegeben. Spannende Optik, tolle Technik und überraschend nah an einem Serienauto. Deshalb, liebe Kölner: Baut ihn bitte. Und bringt ihn als Capri auf den Markt", appelliert die Zeitschrift am Ende an den Hersteller.
Der Evos sei formvollendeter als jeder andere Ford der jüngeren Vergangenheit. Fast glaube man, im athletisch gespannten Dachbogen, in den muskulösen Hüften, der sehnigen Fenstergrafik und dem hungrigen Kühlermaul ein wenig Trennungsschmerz über den Verlust der Schwester Jaguar zu erkennen. Aus manchen Perspektiven wirke der gestreckte 4,50-Meter-Sportler wie ein zu heiß gewaschener XK. "Was auch erklärt, warum wir ihn so schön finden. Die Proportionen sind klassisch, dampfen noblen Grand-Turismo-Glamour auf zeitgemäß kompakte Dimensionen ein. Ohne irgendwo irritiert hängen zu bleiben, fließt der Blick über die Karosserie, wird auf dem Weg nach hinten immer wieder kurz von spannenden Details gefesselt und endet am zugespitzten Heck. Design als Entertainment: großes Kino!", meint "autoBILD".
Jeder Blechfalz habe auch hier seine Bewandtnis, jede Form ihre Funktion. Der Designer brauche nichts zu erklären: Dieses Auto verstehe der Betrachter auch so. Statt eines bizarren Wirrwarrs aus Kurven, Kanten und Linien strahle die Fiberglas-Figur des Evos Ruhe aus - und damit zugleich Wertigkeit, heißt es in dem Bericht. Würde diese Studie auf Focus-Basis Wirklichkeit und rund 25.000 Euro kosten: Es würde Blind-Bestellungen nur so hageln, spekuliert "autoBILD". "Wenn die Studie - hoffentlich bald - den Weg von der Premierenbühne auf das Produktionsband findet, böte sich bei der Zukunftszugewandtheit ein Rückgriff in die eigene Historie von Ford an. Ein rassiges Auto, sexy und bezahlbar: Der Name Capri würde doch prima passen." (km.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2011)
In acht Duellen ließ die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 38 und 39 /2011) aktuelle Modelle der Hersteller Ford und Opel gegeneinander antreten. Dabei gewann Ford mit 5:1 Punkten. "Ford fährt das Match locker nach Hause, daran ändern auch eine Niederlage und zwei Unentschieden nichts", lautet das Fazit am Ende.
Dabei würden die Kölner nicht nur von eigenen Stärken - vom Fiesta bis zum Mondeo hervorragend abgestimmte, agile und komfortable Fahrwerke, moderne, sparsame und temperamentvolle Motoren sowie feine Getriebe -, sondern auch von Opels Schwächen profitieren. "Die liegen vor allem im Antriebsbereich. Erst in Zukunft bekommen die Modelle fortschrittliche Benzin-Direkteinspritzer mit Turboaufladung, auch ein neues Sechsganggetriebe, eine Siebengang-Doppelkupplungsbox und eine Achtstufenautomatik lassen noch etwas auf sich warten."
Die hohen Fahrzeuggewichte - ein Astra Sports Tourer etwa wiegt über 120 Kilo mehr als ein Focus Turnier - würden das aktuelle Problem noch verstärken, so "autoBILD". In den einzelnen Tests setzte sich der Focus Turnier gegen den Astra Sports Tourer durch, bei den großen Kombis unterlag der Insignia Sports Tourer dem Mondeo Turnier. Im Test der Kleinwagen gewann der Fiesta gegen den Corsa, im weiteren Vergleich punktete der Kuga gegen den Antara. Unentschieden endete der Vergleich von Meriva und C-Max sowie von Ford Focus und Astra (Limousine). (km.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2011)
Ein sehr gutes Raumangebot, hohe Variabilität und ein laufruhiger, kräftiger Dieselmotor - das sind die wichtigsten Argumente, die nach Einschätzung der Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 15/2010) für den neuen Ford Galaxy 2.0 TDCi sprechen. Dem Hersteller sei ein behutsames Facelift gelungen, innen wirke der Wagen jetzt viel hochwertiger.
"Serienmäßig sieben Sitze und bis zu 32 mögliche Sitzkonfigurationen - Ford weiß, was große Familien wünschen", heißt es in dem Bericht. Der außen wie innen behutsam erneuerte Galaxy besetze weiterhin eine Spitzenposition unter den großen Familien-Vans.
Dafür sorge auch der neue Zweiliter-Turbodieselmotor, der in einer Art sehr mildem Downsizing den 2,2-Liter-Vorgänger ersetzt. Die leicht gesunkene Leistung merke man ihm nicht an. "Ausreichend kräftig und sehr laufruhig zieht er an der Ampel los. Sauber lassen sich die sechs Gänge des manuellen Schaltgetriebes sortieren. Sein Fahrwerk wirkt betont komfortabler", urteilt "auto, motor und sport".
Hochbauend wie Vans nun mal seien, dürften keine Verbrauchsrekorde erwartet werden, aber 8,8 Liter pro 100 Kilometer gingen in Ordnung. Das Interieur wirke spürbar hochwertiger als bisher, ohne dass die Preise des Galaxy abheben. (km.de - Redaktionsdienst, KK, September 2010)
Ford startet 2010 ins "Van-Jahr". Galaxy und S-Max erhalten überarbeitete Motoren und eine verfeinerte Sicherheitsausstattung. Mit den Grand C-Max bietet der Hersteller zudem eine Langversion an, die serienmäßig Platz für sieben Passagiere bietet. Die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 1/2010) stellt die neuesten Entwicklungen vor.
Eco-Boost heißt der neue Zwei-Liter-Turbomotor. Ab April, so der Bericht, kommen S-Max und Galaxy als erste Ford-Modelle in den Genuss einer ganz neuen Motor-Generation, die mit Direkteinspritzung, weniger Hubraum sowie Turboaufladung rund 20 Prozent Spritersparnis bei gleichzeitig besserem Durchzug verspreche. Doch auch die Selbstzünder seien weiter verfeinert worden. "Ein neuer Turbolader mit schnelleren Ansprechzeiten samt effizientem Einspritzsystem soll dem 2.0 TDCi zu mehr Fahrspaß bei reduziertem Durst verhelfen. Zudem wird es den Zweiliter zukünftig in drei Leistungsstufen geben, erläutert "auto, motor und sport".
Doch nicht nur unter dem Blech von Galaxy und S-Max habe sich viel getan. Mit vielen kleinen Detailretuschen hätten die Ford-Designer die unterschiedliche Auslegung der beiden Lademeister optisch stärker herausgearbeitet. Am flexiblen Raumkonzept der beiden Brüder habe sich indes nichts geändert. So lasse sich der S-Max als Fünf- und Siebensitzer ordern, während der Galaxy mit seinem im Heckbereich höheren Dach stets drei Reihen an Bord habe. "Zwei neue optionale Assistenzsysteme sollen Interessenten künftig die Angst vor den üppigen Außenabmessungen nehmen", berichtet das Magazin.
Ab Sommer 2010 biete Ford außerdem einen von Grund auf neu entwickelten C-Max an. Erstmals lasse sich der Kompakt-Transporter mit zwei verschiedenen Radständen ordern, wobei die Grand C-Max genannte Langversion durch sieben Sitzplätze und zwei seitliche Schiebetüren auffalle. Zur Markteinführung der beiden Vans stelle Ford die kleineren Ableger der Eco-Boost-Motoren vor. (km.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2010)
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.
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