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Der Nissan GT-R - die Presse über uns

GT-R - "Fast schon traumwandlerisch zu fahren"

Mit dem japanischen Kult-Sportwagen Nissan GT-R, der jetzt zum dritten Mal überarbeitet wurde, hat die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 19/2016) einen Fahrtest unternommen. Der Sportwagen erhielt mehr Leistung und stemmt sich nun mit der Macht von 570 PS aus dem Startblock. Dafür vergab das Magazin viereinhalb von fünf möglichen Sternen. "Nach der dritten Überarbeitung liegt der GT-R nun auf schlechten Straßen ruhiger, bleibt leicht beherrschbar, obwohl er (reichlich) Super Plus gnadenlos in Schub umwandelt", so der Eindruck.

In einem bleibe sich der Nissan treu: Er gibt sich zugänglich. Jenseits auftrumpfender Stammtisch-Werte sei genau dieser abgeklärte Charakter entscheidend - der GT-R sei fast schon traumwandlerisch zu fahren. "Seine 570 PS und 637 Nm trachten nie danach, den Reiter abzuwerfen, vermitteln ihm nie das Gefühl der Überforderung. Obwohl ein Mitglied der Über-500-PS-Liga, verhält sich der Nissan bodenständig", heißt es in dem Bericht.

Glücksempfinden rege sich weniger zwischen Pylonen als vielmehr zwischen Bäumen - auf hageren Landsträßchen, welche die Landkarte des Navigationssystems erst bei Zoomfaktor 2-km und niedriger anzeigt und wo die erlaubten 100 km/h längst ausreichen, um eifrig am Lenkrad zu kurbeln. Hier erkläre sich auch der Nutzen der geänderten Fahrwerksabstimmung: Auf Stellung Comfort arbeiteten die Bilstein-Stoßdämpfer nun wesenlich flexibler als früher, meint "auto, motor und sport". "Der GT-R spurt stabil, liegt ruhig, während seine vier Reifen eng umschlungen mit der Straße tanzen. Wie seine Vorgänger setzt der Neue Lenkimpulse direkt um, nimmt aber etwas Nervosität aus dem Aufbau. Er versteht es, seinen mächtigen Leib elastisch zwischen Bankett und Mittelstrich hindurch zu schlängeln, setzt die digitalen Traktionsalgorithmen im Scheitelpunkt so geschickt ein, dass die Aktionen analog und damit natürlich wirken."

Viele der Änderungen addierten sich zu einem höherklassigen Fahrkomfort. Schon die grundsätzliche Konzeptionierung mit reichlich Platz auf den beiden Vordersitzen plus durchaus nennenswertem Kofferraum habe den Alltag nie ganz ausgeklammert; jetzt dränge er sich noch mehr auf. Zumal nach der Überarbeitung auch die Bedienung leichter gelinge. "Geblieben ist ohnehin mehr, als sich verändert hat. Die vielen Nachbesserungen haben den GT-R reifen lassen." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, September 2016)

GT-R - Fünf Sterne für das "enthemmte Monster"

Die beste Note, nämlich fünf Sterne, erhielt der Nissan GT-R nach einem Fahrtest der Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 1/2016). "Der kernig-kantige GT-R treibt sein kompromissloses Wesen zu Bestzeiten. Genau das macht einen Sportwagen ja aus. Für mich ist der Über-Nissan ein Fünf-Sterne-Charakterbursche", urteilt "autoBILD"-Redakteur Dierk Möller.

Die unheilsvolle Geräuschkulisse zeuge vom kompromisslosen Wesen des Japaners und das bedeute: Ich mach Tempo, sonst nix. Entsprechend verzichtet der Nissan auch auf künstliche Sound-Einlagen, eine (nennenswerte) Federung, die strammsten Sportschalensitze oder gar allerneueste Multimedia-Vernetzung. "Seine Verbindung mit der Welt stellt er über breite Gummis her. Den Rest erledigen der brachiale Biturbo-V6 und der variable Allradantrieb. Schlupf kennt das enthemmte Monster nur vom Hören-Sagen, Seitenführung reißt erst da ab, wo die meisten Sportwagen nicht mal mehr wimmern können", heißt es in dem Bericht.

Vor allem die trotz Frontmotor gut balancierte Gewichtsverteilung helfe ihm dabei. Getriebe, Doppelkupplung und Kraftverteilung stecken nämlich in einem Gehäuse im Heck. Das Doppelkupplungsgetriebe peitsche die Gänge unbarmherzig durch, die Lenkung lasse jeden Stoß von der Straße rein, der Motor klatsche sein feistes Drehmoment auf den Asphalt wie der Schlachter das Rippenstück auf den Hackklotz. "Herrlich ungehobelt alles, doch enorm effizient."

Obwohl die ersten Zentimeter auf der Bremse eher weich wirken, erweise sie sich als standfest und effektiv. Im Grunde vertrüge der GT-R wohl weitere Testrunden, ohne mit der Wimper zu zucken. (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, Januar 2016)

GT-R - Mehr Alltagstauglichkeit für den Provokateur

"Nissan verpasst seinem Sportwagen GT-R ein Update. Mit mehr Fahrkomfort soll der Wagen endlich beziehungstauglich werden. Bisher waren Piloten am Steuer des japanischen Provokateurs sehr, sehr einsam." Das meint der Nachrichtendienst "Spiegel online" (Ausgabe 19. März 2014), der mit dem Modell zum Fahrtest startete.

"Wo andere Sportwagen von Porsche, Maserati oder Jaguar immer auch der Eleganz verpflichtet sind, sieht der Nissan GT-R einfach breit und böse aus. Obwohl er nicht einmal halb so viel kostet wie ein Lamborghini, ist er fast so provozierend und polarisierend. Viel billiger kann man sich die ungeteilte Aufmerksamkeit vor dem Bodybuilding-Studio und in der Boxengasse kaum sichern", so der erste Eindruck.

Dass man ein nagelneues Auto fahre, würden die anderen hingegen kaum sehen. Weil Nissan den Racer für die Generation Playstation jedes Jahr pflege wie Sony seine Spielekonsole, seien die Unterschiede nach dem Update nur marginal - einzig die wie ein Blitz gezackte Lichtleiste im neuen LED-Scheinwerfer und die anderen Logos auf den Kiemen würden bei der Jahrgangsbestimmung helfen.

Nach Angaben des Herstellers sei es bei dieser Modellpflege darum gegangen, die Alltagstauglichkeit und die Langstreckenqualität zu verbessern. Die Kunden seien wohl das Zähneklappern leid, das sich bisweilen auf Autobahn-Querfugen eingestellt habe. Und vor allem wollten sie nicht weiter allein fahren müssen. "Denn vielen Beifahrern war der GT-R einfach zu laut", heiße es bei Nissan. Mit einer neuen Programmierung für das Verstellfahrwerk, mehr Isolierung und einem elektronischen Geräuschtilger solle das jetzt anders werden.

Die elektronischen Dämpfer seien tatsächlich etwas weicher, berichtet der Nachrichtendienst. Das Noise-Cancellation-System vertreibe mit seinem Gegenschall zumindest die schlimmsten Rotz- und Rasseltöne des ungestümen Sechszylinders. Die Lenkung wirke spürbar sanfter. "Im Stop-and-go-Verkehr durch den Feierabend, gemütlich über eine tempolimitierte Autobahn oder brav hinter einem Laster auf der Landstraße - das macht der Sportwagen nach dem Update zwar nicht schlecht, aber man merkt ihm auf jedem Meter seinen Widerwillen an. Wer langsam, leise und komfortabel fahren will, der soll sich gefälligst eine noble Limousine kaufen. Ein GT-R braucht Gas, selbst wenn er jetzt plötzlich den gereiften Gran Turismo geben will", so "Spiegel online".

Das Modelljahr 2014 markiere die jüngste Evolutionsstufe eines Sportwagens, der seit seiner Premiere im Jahr 2008 allein in Europa bereits 5500 - und weltweit über 25.000mal - verkauft wurde. An dem von Hand gefertigten Motor ändere sich nichts: Er habe wie eh und je 3,8 Liter Hubraum, komme auf 550 PS und bis zu 632 Nm und katapultiere den GT-R in 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Schluss sei erst bei 315 km/h - oder wenn der Tank leer ist. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2014)


Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):
Benzin: 17,0 - 8,8 co2: 275

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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