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Der Nissan - die Presse über uns

Qashqai - Bestwertung nach 100.000-Kilometer-Dauertest

"Kein Defekt, kein Ausfall, kein Werkstattbesuch außerhalb des Wartungsturnus - der Qashqai lief und lief und lief. Damit liegt er in der SUV-Klasse vorn: Besser geht’s nicht." So lautet das Ergebnis eines Dauertests mit dem Nissan Qashqai, den die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 1/2017) durchführte.

Der Qashqai beende den Dauertest so unspektakulär, wie er ihn begann: mit null Fehlern. Vorlautes Auftreten sei nicht seine Sache, der Nissan SUV halte sich gern im Hintergrund und mache das, was er am besten kann: unauffällig ein gutes Auto sein. Denn während der eineinhalb Jahre und knapp 100.000 Kilometer sei kein einziger Ausfall zu verzeichnen gewesen. "Keiner. Nur einmal müssen die Wischerblätter ausgetauscht werden. Und insgesamt 1,7 Liter Öl werden zwischen den Wartungsterminen nachgefüllt. Sonst nichts", betont das Magazin.

Zu der sehr guten Kostenbilanz trage neben den zurückhaltenden Treibstoffkosten (7,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer im Gesamtdurchschnitt) ebenso der sehr niedrige Reifenverschleiß bei. Ähnlich zurückhaltend zeige sich der Nissan beim Bremsverschleiß. Lediglich die vorderen Beläge müssen einmal ausgetauscht werden. "Es bleibt, abgesehen von den Wischerblättern, die einzige Verschleißreparatur", heißt es in dem Bericht.

Die Beliebtheit des kompakten Nissan sei am Restwert des Testwagens abzulesen: Auf 16.150 Euro wird er am Ende des Dauertests geschätzt, das entspricht einem Wertverlust von knapp 48 Prozent, wodurch er auch in dieser Wertung vorn liege. "Mit null Fehlern liegt er im Mängelindex seiner Klasse ohnehin auf Platz eins", so "auto, motor und sport". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2016)

Qashqai - Sicher, geräumig und unverändert günstig

Vier von fünf möglichen Sternen vergab die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 7/2014) nach einem Fahrtest mit dem neuen Nissan Qashqai. "Auf Revolution folgt Kontinuität: Der Neue - etwas geräumiger, viel sicherer, unverändert günstig - setzt den Weg des Qashqai konsequent fort", heißt es in der Bewertung.

Seit Januar dieses Jahres rollen die Modelle der zweiten Generation vom Band. In die hätten die Ingenieure alles gepackt, was es in der Nissan-Renault-Allianz an moderner Technik gibt - oder entwickelten gleich ganz neu. So baue der Qashqai als erstes Modell auf der neuen modularen Konzernplattform names CMF auf. "Die sieht bei den Frontantriebsmodellen wie dem Testwagen eine Verbundlenker-Hinterachse vor. Die vorerst einzige Allradversion führt dagegen die Hinterräder an einer Mehrlenkerachse", berichtet das Magazin.

Allen Modellen gemein sei das Längenwachstum um 4,7 Zentimeter. Weil der Radstand dabei nur um 1,6 Zentimeter zunahm, bleibe es innen bei fast unveränderten Längenverhältnissen. Als bedeutsamer erweise sich die vorn um sechs, hinten um einen Zentimeter üppigere Innenhöhe, die nun großen Passagieren ausreicht. Um 20 Liter habe der Kofferraum zugelegt, der sich mit einem zweiten Zwischenboden variieren lasse.

Damit zähle der Qashqai zu den geräumigsten Kompakten-SUV, darüber hinaus auch zu den besonders praktischen. "Das beginnt bei Details wie leicht nutzbaren Isofix-Ankern, bequemem Einstieg, zeigt sich aber vor allem am umfassenden Assistenzarsenal. Zu dem gehört die Surround-Kamera, die das Auto von oben zeigt, und mit der sich der Qashqai trotz der schlechten Rundumsicht zentimeterexakt einparken lässt - mit dem Parklenk-Assistenten erledigt er das allein. Dieser ist Teil des Sicherheitsschildes, das Aufmerksamkeitsassistent, Totwinkelwarner und einen Bewegungsmelder beinhaltet, der beim Rückwärtsfahren vor querenden Personen oder Autos warnt. Alle Systeme funktionieren zuverlässig wie auch der ab der mittleren Ausstattungslinie "Acenta" serienmäßige Spurhalteassistent, die Tempolimit-Erkennung und der Kollisionswarner", berichtet "auto, motor und sport". (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, April 2014)

Qashqai - "Er überzeugt mit seinen inneren Werten"

Den neuen Nissan Qashqai hat die Zeitschrift "ADACmotorwelt" (Ausgabe 2/2014) getestet und dabei viel Lob verteilt. Mit seinem deutlichen Mehrwert in der Ausstattung und seinem günstigen Einstiegspreis sei er bestens dafür gerüstet, wieder die Säule des Nissan-Verkaufsprogramms zu werden.

"Seit Mitte Februar rollt nun die zweite Generation an den Start. Sie ist um fast fünf Zentimeter länger, zwei Zentimeter breiter und 1,5 Zentimeter niedriger als die erste. Wie bei den meisten japanischen Offroadern gibt sich das Design des neuen Qashqai nur wenig spektakulär. Er überzeugt eher durch seine inneren Werte. Und die hat Nissan konsequent weiterentwickelt: edle Materialien im Innenraum, eine umfangreiche Basisausstattung sowie Feinschliff am Fahrwerk und Antrieb", betont das Magazin. Schon in der zweiten Ausstattungsstufe sei das komplette Fahrassistenzpaket mit aktiver Spurhalte-Technik, Verkehrszeichenerkennung und den Assistenten für autonome Notbremsungen sowie das automatisch abblendende Fernlicht an Bord.

Lob gab es für den neuen Benzin-Einstiegsmotor, den 1.2-l-Direkteinspritzer mit 115 PS. Der sparsame und akustisch zurückhaltende Vierzylinder ermöglicht ordentliche Fahrleistungen. Wer sich mehr Durchzugsvermögen wünscht, sei mit dem 1.5 dCi-Dieselmotor besser beraten, der ebenfalls mit einem sehr günstigen Verbrauch in der Liste stehe.

"Das eher komfortabel abgestimmte Fahrwerk hinterlässt einen ausgewogenen und gutmütigen Eindruck. Das Stabilitätsprogramm greift in Grenzsituationen überraschend früh ein, um ein Schleudern zu unterbinden", berichtet die Zeitschrift. Bei näherem Hinsehen überrasche der neue Qashqai zudem mit praktischen Detaillösungen. So lasse sich die Laderaumabdeckung einfach in einer Vertiefung verstauen, wenn sie bei sperrigen Gegenständen entfernt werden muss. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2014)

Qashqai - Zahlreiche Assistenzsysteme für den neuen Kompakt-SUV

Im Februar 2014 bringt Nissan die zweite Generation des Qashqai auf den Markt. Die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 24/2013) hat den Kompakt-SUV näher unter die Lupe genommen, der vor allem mit einer großen Liste neuer Assistenzsysteme gegen die Konkurrenz antritt.

Das neue Modell werde dem Erfolg des ersten nicht nachstehen, vermutet das Magazin. Denn Nissan habe alle Register gezogen, um in diesem zukunftsträchtigen Segment ganz vorn zu bleiben. "Qashqai Nummer zwei basiert auf einer neuen Plattform. Die spart 40 Kilogramm Gewicht und sorgt dafür, dass er in der Länge um 49 Millimeter zulegt. Als Siebensitzer ist er künftig nicht mehr zu haben", betont das Magazin.

Bemerkenswert für die Qashqai-Klasse sei die lange Liste der Assistenzsysteme, die angeboten werden. Da kämen die meisten anderen Hersteller nicht mit. Neben Müdigkeitswarner und Verkehrsschilderkennung gebe es nun auch ein Notbremssystem, das Auffahrunfälle verhindern soll. Hinzu kämen Spurwechselassistent, Toter-Winkel-Warner sowie vier Sensoren rundum, die das Umfeld des Qashqai überwachen und automatisch warnen, wenn sich jemand darin bewegt.

"Neuer Zeitgeist weht auch im Innenraum: In der Mitte befindet sich ein Sieben-Zoll-Touchscreen, der mit dem Smartphone verbunden werden kann und es den Passagieren ermöglicht, eigene Musik zu hören. Geplant sind eine Reihe von Apps sowie die Möglichkeit, Navigationsziele schon von zu Hause aus einzuspeisen", so "auto, motor und sport". Lob gab es außerdem für die neuen, bequemen Sitze, die präzise Servolenkung, die verbesserte Aerodynamik und das überarbeitete Motorenprogramm. Zum Verkaufsstart im Februar stünden ein Benziner und zwei Diesel zur Wahl. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2013)

Qashqai - Nissan präsentiert die zweite Generation

Den neuen Nissan Qashqai stellt die Zeitschrift "autoBILD" in ihrer Ausgabe 46/2013 vor. Die zweite Generation hinterließ bei den Testern einen guten Eindruck. "Der Qashqai bleibt ein sympatischer SUV. Er wächst kaum und ist nach wie vor kompakt. Er wird leichter, sparsamer und technisch raffinierter. Damit hat er alles, was einen Erfolg ausmacht", so das Urteil.

Der Neue sei fünf Zentimeter größer als sein Vorgänger, bleibe mit 4,38 Metern kompakt und zehn Zentimeter kürzer als der BMW XI. Gut gelungen sei den Nissan-Ingenieuren die Raumausstattung. Vor allem hinten hätten Passagiere mehr Kopf-, Knie- und Schulterfreiheit. Das Kofferraumvolumen sei um 20 bzw. 87 Liter gewachsen, je nachdem, ob die Sitze umgelegt werden oder nicht. Maximal passten bis 1600 Liter Gepäck in den Qashqai, berichtet "autoBILD".

"Viel Mühe hat sich Nissan auch mit den Sitzen gegeben, die zusammen mit der US-Weltraumbehörde NASA entwickelt wurden. Man sitze jetzt mehr in den Sitzen als obendrauf. Das Cockpit ist spürbar hochwertiger und übersichtlicher gestaltet, sodass sich der Qashqai spielerisch bedienen lässt. Das ist mustergültig", heißt es in dem Bericht.

Mächtig auf- und nachgerüstet hätten die Japaner bei den Assistenz-Systemen - da könne es der SUV nun fast mit der Oberklasse aufnehmen: Ob Notbremsfunktion, Einschlafwarnung, Verkehrszeichenerkennung, Spurhaltehilfe, Totwinkelalarm, Rundumüberwachung mit Bewegungserkennung - gegen Aufpreis werde der Nissan zu einer elektronisch geschützten Auto-Burg.

Mehr als Standard wolle der Hersteller bei den Motoren bieten. Alle vier Benzin- und Dieselaggregate seien aufgeladen. Der sparsamste Diesel verbrauche nach Werksangabe 3,8 Liter/100km. "Sparsamer und sauberer ist derzeit kein anderer Crossover in dieser Klasse", betont "autoBILD". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2013)


Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):

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