Der Ford - Die Presse über uns

Focus - "Keiner bewegt sich agiler"

Gegen drei Konkurrenten aus der Kompaktklasse musste der Ford Focus bei der Zeitschrift"„auto, motor und sport" (Ausgabe 22/2016) antreten. Am Ende setzte er sich gegen den Skoda Rapid Spaceback, den Kia Cee‘d und den Fiat Tipo durch und belegte den ersten Platz. "Für alle, denen es um die Kurve geht: keiner fährt hier agiler als der Focus", so das Urteil. Besonderes Lob gab es außerdem für die guten Bremsen, die umfassende Sicherheitsausstattung und den feinen Fahrkomfort.

Vorn reise es sich bestens, auf tief integrierenden Sitzen - hinten gebe es die bequemste Bank im Vergleich zu den Konkurrenten. Startknopf drücken und der Dreizylinder trommele los. Der Focus toure los und inszeniere Tempo. "Der Motor legt homogen los, dreht nimmermüde, bleibt kultiviert. Großer Turbo-Wums? Nein, und die 170 Nm können wir kaum zur Drehmomentwoge stilisieren. Aber der Focus quirlt motiviert durch die sechs feinrastig-präzisen Gänge", lobt das Magazin.

Bei der letzten Modellpflege sacht gestrafft, biete das Fahrwerk ausgewogenen Federungskomfort, leer wie beladen. Gleichzeitig habe der Focus wieder zu seiner alten Handlungsschärfe gefunden. Und wie er mit seiner präzisen, direkt, aber nicht zappelig ansprechenden Lenkung Ecken anpeilt, sie neutral umrundet, nur auf Lastwechsel ganz sacht mit dem Heck drängt – das ist alles so exakt, agil, vergnüglich. Es fällt selbst Leuten auf, die aus Preislisten zitieren können, aber meinen, Handling-Freude sei überschätzt", so "auto, motor und sport".

Zudem gebe es starke Bremsen, die Assistenz-Armada und den günstigen Verbrauch (7,6 l / 100 km) zu nennen, für alle, die auch nach zwei Kurven noch vernünftige Gründe suchen. (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, Oktober 2016)    

Focus RS - "So wie seine Fans ihn haben wollen"

Vier von fünf Sternen vergab die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 11/2016) nach einer Testfahrt mit dem neuen Ford Focus RS. "Der Focus RS ist extremer als seine Vorgänger, er ist laut, auffällig und schnell. Doch vor allem ist er fahrspaß-intensiv und wild. Perfekt ist er nicht - aber genauso, wie seine Fans ihn haben wollen", lautete das Urteil am Ende.

Er wolle immer Spaß machen, Speed bringen und driften wie ein Weltmeister. Natürlich sei der RS von 2016 unendlich weit entfernt vom Hundeknochen-Escort der späten 60er, dennoch passe er in diese Reihe wilder Ford-Sportmodelle. Wie die meisten seiner Vorfahren lege er eher weniger Wert auf zurückhaltendes Auftreten: "Großflächiger Dachspoiler, ausgestellte Radhäuser, abflussrohr-dicke Auspuff-Enden, leuchtend lackierte Bremssättel - der RS zeigt, was er hat. Das ist zwar ein wenig Auto-Porno, andererseits ist es schön, dass es solche Autos überhaupt noch gibt."

Der RS-Novize zuckte bei den ersten Fahrversuchen der Testfahrt eckig im herum wie ein Fahrschüler. Nach ein paar Kilometern ging es besser, dann passte auch der Lenkeinschlag, der Vierzylinder dröhte im engen Focus, heißt es in dem Bericht. Viele der Eigenarten des RS gehörten nun mal zu seinem Charakter: Wer einen kauft, der will das so haben. Dazu zählten die nervöse Lenkung und das nicht immer unzickige Fahrverhalten. Was fiel beim Testen sonst noch auf? "Die hübschen Recaros geben bombigen Halt in schnellen Kurven, zudem sind sie bequemer als sie aussehen. Die Bremsen fühlen sich auf der Straße gut an: exakter Druckpunkt und kein fühlbares Fading. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2016)

Focus RS - "Einer wie keiner"

"Genau so!", lobt die Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 3/2016) den neuen Ford Focus RS nach der ersten Testfahrt. "Neben diesem RS kommen einem alle anderen auf einmal hüftsteif vor. Selbst die hinterradgetriebenen, weit besser balancierten 35i-Versionen von BMW Einser und Zweier sind längst nicht so agil im Heck. Semislicks und Fahrwerk machen ihn zum Racer, Akustik und rassige Handschaltung zum Landstraßenkracher und die 40.000 Euro zum besten Deal zurzeit", so die Einschätzung.

Ford habe nun diesen RS gebaut, den dritten inzwischen, aber einen, wie es ihn noch nie gegeben habe - unter seinesgleichen ebenso wie grundsätzlich. Aufgrund der Abgashürden musste der Fünfzylinder aus dem Vorgänger weichen und nun der Ecoboost-Vierzylinder aus dem Mustang ran, auf den Ford noch etwas draufsattelte. "440 Nm pumpt der Twin-Scroll-Lader aus 2,3 Litern Hubraum. In Overboost-Phasen kommen 15 Sekunden lang sogar noch mal deren 30 hinzu, womit sich die 1520 Kilo dann in 4,7 Sekunden auf 100 schießen lassen - launch-kontrolliert und handgeschaltet!", heißt es in dem Bericht.

Turbo und Motor würden endlich eine Einheit bilden. Statt sich wie im Vorgänger um ein riesiges Turboloch herumzuprügeln, packten beide nun gemeinsam an: kaum Verzug im Gasansatz, mächtig Feuer in der Mitte, kein Durchhängen obenraus. Kurzum: Der zierliche Motor sei sicher kein Argument gegen den neuen Focus RS. Auch technisch sei Ford richtig in die Tiefe gegangen: Das Fahrwerk wurde nachhaltig gestrafft, die Vorderradaufhängung direkter angelenkt. An der Hinterachse gebe es eine Besonderheit: Statt die komplette Hinterachse mit nur einer Kupplung an- und abzukoppeln, arbeite der Focus RS mit einer pro Hinterrad. "Das ermöglicht nicht nur eine heckbetontere Grundverteilung von bis zu 70 Prozent, sondern auch die vollvariable Steuerung des Drehmoments entlang der Achse.

Das Beste: Trotz der offensiven Auslegung werde der Focus nicht zum wilden Hund, der um jedes Eck tollwütet. Entscheidend für den Fahrcharakter seien vier Fahrmodi, auf die sich neben dem Allrad-Set-up auch je zwei Kennlinien für Dämpfer, Gasannahme, Klang und Motor verteilen. Spätestens beim Mode Nummer vier "Drift" sei die Messe zu Ungunsten seiner 35 Kollegen gelesen. Damit lasse sich illustrieren, was der Allrad aus dem RS herauszuholen vermag. "Lenkeinschlag, dann progressiv ans Gas, schon powern die Torque-Vektoren das Heck in einen Slide - zart, weitwinklig, selbst im ESP-Sportmodus und dementsprechend unkapriziös. Einer wie keiner. Halleluja", meint "auto, motor und sport". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2016)

Focus - "Auf Fahrspaß getrimmt"

"Der Focus beglückt mit agilem Handling, hoher Fahrsicherheit und einem feineren Auftritt." Mit diesem Urteil landete der Ford Focus bei einem Vergleichstest der Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 19/2015) gegen den neuen Toyota Auris auf dem ersten Platz.

Der Focus, angetreten in der Titanium-Version, überzeugte unter anderem mit seinen Assistenzsystemen. Für zusätzliche 300 Euro schütze er mit Müdigkeits- und Totwinkelwarner, helfe beim Spurhalten aktiv mit und setze falls nötig einen Notruf ab. Obendrauf gebe es gegen Aufpreis zudem einen aktiven Tempomaten und - ganz serienmäßig - eine standfeste, kräftige Bremsanlage. "Aus 100 km/h steht der Ford nach 35,2 Metern, und selbst nach der zehnten Vollbremsung aus 130 km/h verzögert er immer noch vorbildlich mit einen Bremsweg von 59,5 Metern", heißt es in dem Bericht.

Besonderen Spaß bereite der Ford bei Fahrten über Land. Er fixiere seine Insassen auf straffen Sportsitzen, während er sicher durch Wechselkurven aller Art wedele, was meist noch einen Tick schnelle gehe als erwartet. Er sei eben auf Fahrspaß getrimmt.

Im Inneren erwies sich der Focus als hochwertiger. Gute Beispiele seien Details wie die rundlich geformten Fensterheber, die sauber eingepassten Tasten für Sitz- oder Lenkradheizung und der reißfest montierte Deckel der 12-Volt-Buchse. Der Fond biete zudem eine bequeme Bank sowie genug Platz für Knie und Kopf, so "auto, motor und sport". (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, Oktober 2015)

Focus ST - "Hier ist Leben in der Bude"

Auch wenn es für den ersten Platz nicht ganz gereicht hat: Für die Tester von "autoBILD" (Ausgabe 11/2015) ist der Ford Focus ST nach dem Vergleichstest mit dem VW Golf GTI "Sieger der Herzen". "Sieben Zehntel schneller auf der Rennstrecke, aber am Ende elf Punkte hinter dem Golf GTI. Ist der Ford deshalb schlecht? Ganz im Gegenteil: Der Focus ist unser Sieger der Herzen, weil er so ungestüm über die Piste knallt. Die harte Federung hält dich aufmerksam, die oberfeine Lenkung mag einen Faustgriff um den Kranz, der die Fingerknöchel weiß werden lässt. Alles gut so, schließlich steht ,Sport‘ in den Sportwagen auch für Action. Davon bietet der "STreifen" von Ford einfach mehr.

Schon bei der Anfahrt zum Testgelände oute sich der Focus als entschlossener Sportsmann: Härter, direkter, biestiger- der ST lasse sofort die Sau raushängen. "Täuschen die üppig geformten Recaro-Sitze noch einen Hauch von Gran Turismo vor, rückt ein Tritt aufs Gaspedal das Bild vom Alltagssportler wieder schief. Er zerrt am Lenkrad, strampelt gegen den Antrieb rumpelt über Querfugen, schnauft unter Last und ächzt vulgär - je weiter es in Richtung rote Zahlen auf dem Drehzahlmesser geht. Diese Mischung passt", meint "autoBILD".

Während der Golf GTI sauschnell sei ohne Krawall zu machen, müsse man den ST anders deuten. Im Ergebnis nahm er dem Golf pro Runde fast sieben Zehntelsekunden ab. Der Fahrer schnappte sich dabei nicht nur den Sieg auf der Piste, er hat auch schlicht viel mehr Spaß am Gerät. "Beim Lastenwechsel zuckt der Ford keck mit dem Heck, die spitze Lenkung lässt feines Anvisieren einer Kehre ebenso zu wie schnelles Öffnen beim Gegenlenken. Kurz: Hier ist mehr Leben in der Bude!", heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2015)

Focus - Erstklassige Bilanz im Dauertest

Zum Spitzenreiter beim Mängel-Index der Zeitschrift "auto, motor und sport" (Ausgabe 8/2015) wurde der Ford Focus Turnier 1.0 Ecoboost nach seinem 100.000-Kilometer-Dauertest. "Hervorragend, kein einziger Defekt. Besser kann ein Auto diesen Test nicht absolvieren", so das Urteil.

Der Ford Focus Turnier habe mit einer makellosen Bilanz - wie sie vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre - geglänzt. Dass beim Focus mit dem kleinen Dreizylinder-Turbo rein gar nichts passierte, habe viele in der Redaktion von "auto, motor und sport" überrascht. Null Fehler, allenfalls Verschleißreparaturen sowie regelmäßige Wartungsarbeiten standen beim Focus an. "Nicht einmal mit Ölnachfüllen wollte sich der Ein-Liter-Turbo helfen lassen", so der Bericht. So seien die 583,46 Euro für den Wechsel der Bremsbeläge rundum sowie der vorderen Bremsscheiben die größte Investition in die Technik des Focus gewesen, abgesehen von den fünf Inspektionen, die während des Dauertests nötig geworden seien.

Die Fahrer lobten während des Dauertests den leisen und kultivierten Motor und seinen starken Durchzug - schon aus dem Drehzahlkeller. Weiteres Lob gab es für den guten Federungskomfort und die bequemen Sitze vorn sowie den Tempomaten und den Totwinkelassistenten. Auch der Lack habe am Ende wenig Abnutzungserscheinungen gezeigt. "Der Focus ist ein Siegertyp." (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, April 2015)

Focus - Facelift mehr als gelungen

Weit über ein Facelift hinaus, gehen nach Einschätzung der Zeitschrift "auto, motor und sport" die Änderungen im neuen Ford Focus. In ihrer Ausgabe vom 18. September stellt sie den Wagen vor. Die veredelte Optik sei nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was sich an Fahrwerk, Antrieb und Infotainment getan habe. Selbst dem ewigen Primus VW Golf könne der Focus selbstbewusst begegnen.

Die Ingenieure hätten nicht nur da angesetzt, wo Schwächen offensichtlich waren (bei Bedienung, Qualität und Verbrauch etwa). Auch bei Handling und Komfort - seit Jahren Ford-Stärken - ließen sich spürbare Verbesserungen und eine nochmals verbesserte Fahrwerksabstimmung erkennen. Bereits die edlere Frontpartie mit dem trapezförmigen Grill und dem scharf konturierten Scheinwerfern zeige ein neues Selbstbewusstsein.

"Neben den weicheren höherwertigen Oberflächen fallen im Interieur die große, flexible Ablage zwischen den Vordersitzen und besonders die neugestaltete Mittelkonsole positiv auf. Statt des bisherigen Mini-Bildschirms und des Tastenchaos gibt es nun endlich einen hochauflösenden 20,3-Zentimeter Touchscreen für das optionale Bediensystem ,Sync2‘, mit dem Telefon, Navigation, Entertainment und Klima gesteuert werden", betont das Magazin.

Viel Lob vergab "auto, motor und sport" für die neuen Motoren, wie beispielsweise den aufgeladenen Einliter-Dreizylinder. Sie machten wenig Lärm und viel Freude, zeigten kaum Vibrationen und bringe den 1,3-Tonner munter in Fahrt. Alle Triebwerke würden ungewöhnlich leise und geschmeidig arbeiten und erfüllen die Euro-6-Abgasnorm und seien bis auf einen Motor alle mit Start-Stopp-Funktion ausgerüstet.

Das Fahrwerk mit Einzelradaufhängung rundum dürfte die Mehrleistung jedenfalls problemlos verkraften, so die Einschätzung. Eine modifizierte Geometrie, weniger Spiel in der Radführung sowie neuartige Dämpfer würden in der Summe ein Fahrgefühl ergeben, das sehr bekömmlichen Komfort mit hoher Fahrsicherheit und Dynamik verbinde. "Mit dem zusätzlichen Dämmmaterial in Türen und Kotflügeln, 25 Prozent dickeren Seitenscheiben gehört der renovierte Focus zu den Leisetretern in seiner Klasse. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2014)

Focus - "Der Neue ist um Klassen besser"

Der "Flüster-Ford" titelte die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 37/2014) nach der ersten Testfahrt mit dem überarbeiteten Ford Focus und vergab vier von fünf möglichen Sternen. "Der Focus ist mit dem Facelift besser geworden - um Klassen besser. Die Motoren kräftig und leise, das Fahrwerk agil und komfortabel, der Innenraum viel alltagsnäher", so der Eindruck der Tester.

Große Töne könnte Ford spucken, wenn es um den Focus gehe. Schließlich habe der Hersteller seit 1998 mehrfach das weltweit meistverkaufte Auto des Jahres gestellt. Doch ausgerechnet der Focus gebe sich alles andere als vorlaut, wenn er im Oktober nach einem großen Facelift in seine zweite Halbzeit geht.

"Das gilt besonders für die neuen Motoren. Denn die sind extrem leise, man fühlt sich wie in Watte gepackt. Und war der Focus schon immer ein Kurvenkünstler, ist das Lenkgefühl jetzt noch präziser, haben Richtungswechsel an Schärfe gewonnen", lobt "autoBILD".

Innen hätten die Kölner das Cockpit aufgeräumt. Die vielen Schalter hätten Platz gemacht für das neue Infotainment-System "Sync2" mit großem Touchscreen. Dabei seien auch ein paar Funktionen dazugekommen. Der Focus könne nicht nur automatisch ein- sondern auch ausparken und biete als erster Kompakter ein intelligentes Lichtsystem, das seinen Leuchtkegel dem Streckenverlauf anpasse, betont das Magazin. Unverändert seien dagegen die Preise geblieben. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2014)

Focus Electric - Der Neue zeigt praxisgerechte Fahrleistungen

Zu einer ersten Probefahrt starteten die Tester von "auto, motor und sport" (Ausgabe 20/2013) mit dem neuen Ford Electric, der ab jetzt auch bei den deutschen Händlern bestellbar ist. Dabei stand besonders die Alltagstauglichkeit im Vordergrund. Am Ende gab es vier von fünf möglichen Sternen. "Mit rund 160 km Reichweite, guten Fahrleistungen und ausgewogener Fahrdynamik bietet der Focus Electric praxisnahe E-Mobilität fast ohne Kompromisse. Trotz seines hohen Preises wird er so auch für umweltbewusste Privatnutzer interessant", heißt es am Ende des Tests.

Der Focus Electric ist das erste rein elektrisch angetriebene Groß-Serienmodell, das in nennenswerter Stückzahl auf Deutschlands Straßen kommen soll, so der Bericht. "Nicht als hochkomplexer, kapriziöser Hochvolt-Aristokrat, sondern bürgernah mit konventionellen Bedien-Elementen, leicht verständlicher Technik, ausgewogenem Fahrverhalten und erstaunlicher Dynamik." Die Energie lieferten zwei Lithium-Ionen-Blöcke mit einer Kapazität von 23 Kilowattstunden. Rund 300 Kilogramm wiege der Akkusatz im Heck des 1,6 Tonnen schweren Focus.

Fahrer und Beifahrer würden auf gut gepolsterten Sitzen empfangen. Habe man den Startknopf gedrückt, fahre die Elektronik mit fast unhörbarem Summen in Hab-Acht-Stellung. Stelle man dann den Wählhebel auf "D", gehe es los. "Unspektakulär, unmittelbar, kraftvoll und vor allem geräuschlos - so reagiere der Electric auf den Druck auf das Gaspedal", erläutert das Magazin. Wer aus dem Stand voll durchtrete, erlebe bis Tempo 100 knapp 10,4 Sekunden lang gummibandartige Beschleunigung. Da sei der handgeschaltete Diesel mit einer Sprintzeit von 9,6 Sekunden kaum schneller. Bis zur Autobahn-Richtgeschwindigkeit brauche der Electric rund 17 Sekunden.

"Schnell gefahrene Kurven durcheilt er neutral, zu Lastwechselreaktionen gibt es keinen Anlass. Wie ein Uhrwerk spult er Runde um Runde auf der überwiegend innerstädtisch angelegten Teststrecke ab. Erst nach exakt 157 Kilometern steht die Restreichweite auf Null, nach weiteren fünf Kilometern bleibt der Focus stehen. Noch mehr als die Zahl der gefahrenen Kilometer beeindruckt die Fahrzeit von fünf Stunden und 15 Minuten", betont "auto, motor und sport". Das dürfte für den üblichen Alltagsverkehr allemal reichen. Der durchschnittliche Verbrauch liege bei 15,9 kWh/100 km.(konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2013)


Kraftstoffverbrauch (komb., ltr./100 km): / co2-Emission (komb., gr./km):

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.

 

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